Durchatmen

Dem Tünn sein Tag Kristell Köhler erzählt von einem besonderen Heiligen und was sie an ihm begeistert. (Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation im Erzbistum Köln)

Schreiben, sortieren, loslassenHeute beschäftigt sich Kristell Köhler mit dem Tagebuch und dem, was man darin notieren kann. (Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation im Erzbistum Köln)

Beispielsweise am heutigen Hochfest Fronleichnam können wir in der Begegnung mit Jesus Christus im Hl. Sakrament in der Stille erfahren,was diese Begegnung bewirkt und was es bedeutet, wenn Jesus sagt: : »Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir.« und»Lernt von mir, denn ich bin gütig und demütig von Herzen.« Diese Begegnung schenkt Verwandlung und Erneuerung.Seine Gegenwart bewirkt in uns innere Ruhe und Kraft,die wir für ein erfülltes Leben in Demut benötigen. (Diakon Patrick Oetterer, Referat Geistliches Leben und Exerzitienhaus im Erzbistum Köln)

In seinem neuen Roman „Picknick im Dunkeln" lässt der Autor Markus Orths Stan Laurel (aus „Dick und Doof") zur Entstehung eines seiner großartigen Filme sagen: „Je einfacher die Idee, umso mehr Freiheiten lässt sie uns." (S. 137) Der Filmproduzent hatte ihm alle notwendigen Mittel zur Verfügung gestellt und nicht weiter in seine Produktion eingegriffen. Stan Laurel konnte darum 1932 seine ganze Erfahrung, Begabung und Kreativität in einen von Humor und Freude überfließenden Film umsetzen, der Jung und Alt bis heute begeistert. Setzen wir einmal als Phantasiespiel für „Idee" die Wirklichkeit Jesus Christus ein, und lassen ihn einfach und vertrauensvoll unser Leben bestimmen; und setzen wir dann weiter voraus, dass er uns in Freiheit und Verantwortung in diese Welt und seine Kirche geführt hat. Was könnte dann passieren, wie könnte sich dann unser Leben erfüllen? (Diakon Patrick Oetterer, Referat Geistliches Leben und Exerzitienhaus im Erzbistum Köln)

"Die Waffen nieder! – – sag’s vielen – vielen." Das sind die letzten Worte der Frau, die 1905 als erste Frau den Friedensnobelpreis bekam. Sie ist weltweit bekannt: Berta von Suttner. Dass sie bzw. das Thema „Frieden“ heute im Mittelpunkt stehen, hat seinen Grund darin, dass Berta von Suttner an einem 9. Juni geboren wurde, näherhin im Jahr 1843 – also vor 177 Jahren. (Dr. Hedwig Lamberty, Referentin für Frauen und Singles im Erzbistum Köln)

Es ist wieder Montag - Beginn der Arbeitswoche, mit allem, was dazugehört. An jedem Montag beginnt wieder etwas von vorn und je nachdem, wie das Wochenende war, ob sonnendurchflutet oder verregnet, ob erholsam oder mit Arbeit gefüllt, geht man mit den unterschiedlichsten Gefühlen in die Woche. (Dr. Hedwig Lamberty, Referentin für Frauen und Singles im Erzbistum Köln)

Man gönnt sich ja sonst nichts! Auch dem Stiftsherrn Norbert von Xanten fehlte es an nichts. Aber eines Tages machte er eine aufrüttelnde Erfahrung. Macht und Besitz - das kann auch zu schlechten Nebenwirkungen führen. (Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral im Erzbistum Köln)

Bonifatius - der eifrige Prediger und Missionar ist bei seinem ersten Einsatz erst einmal kläglich gescheitert. Doch davon ließ er sich nicht zurückschrecken, auch nicht von dem Widerstand, der ihm entgegenschlug, als er daran ging, die Kirche zu reformieren. (Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral im Erzbistum Köln)

"Keiner wagte mehr, Jesus eine Frage zu stellen." Ein Satz des heutigen Tagesevangeliums, der aufhorchen lässt. Denn Jesus hat niemals einen Menschen beschämt. Oder nicht zugelassen, dass sie Fragen an ihn richten. - Es ist die Tiefe der Gedanken über die LIebe, bei dem es in seinem Gespräch mit einem Schriftgelehrten geht. Und weil der Schriftgelehrte diese Botschaft verstanden und verinnerlicht hat, sagt ihm Jesus: "Du bist nicht fern vom Reich Gottes." Braucht es noch mehr an Worten? (Pfr. Christoph Bersch, Kreisdechant im Oberbergischen Kreis)

Ausgangspunkt ist die Gebetserfahrung aus dem Buch der Psalmen: Du führst mich hinaus ins Weite, du machst meine Finsternis hell. Das bewirkt Gott nicht zuletzt durch seinen Heiligen Geist, der Menschen einander verstehen und zum Segen werden lässt. Eine konkrete Erfahrung dazu ist die Verbundenheit zwischen der Kirche Deutschlands und der Kirche Ugandas, an die der heutige Gedenktag der ugandischen Märtyrer Karl Lwanga und seine Gefährten erinnert. Diese junge Kirche und die vielfältigen lebendigen Beziehungen drücken aus, was im heutigen Evangelium Jesus sagt: "Er ist doch nicht ein Gott von Toten, sondern von Lebenden." (Pfr. Christoph Bersch, Kreisdechant im Oberbergischen Kreis)

Heute erfahren Sie, warum wir von Gott keine Fallen und und keine Strafzettel zu erwarten haben - und wieso die Autorin trotzdem einige schlaflose Nächte hinter sich hat. (Kirsten Pretz, Gemeindereferentin aus Velbert)

Warum das Leben oft stressig ist und wieso der Heilige Geist als ganz besonderer Motivations-Coach da helfen kann, davon handelt dieser Podcast. (Kirsten Pretz, Gemeindereferentin aus Velbert)

Wovon das Herz voll ist... Im Pfingsthymnus lautet eine Bitte an den Heiligen Geist: Komm, fülle Herz und Angesicht.Kann er auch mein Herz füllen? (Myriam Schneider, Referentin für Erwachsenen- und Familienpastoral)

Übermorgen feiern wir Pfingsten, das Fest des Heiligen Geistes. In einer Version des Pfingsthymnus wird der Heilige Geist Gast genannt. Könnte er auch mein Gast sein? (Myriam Schneider, Referentin für Erwachsenen- und Familienpastoral)

"Die Erzählung von Tobias und dem Engel Rafael bietet Themen für ein ganzes Leben. Vor allem eines wird deutlich: Der Mensch besteht auf seinem Weg, wenn er Gefährten hat, die ihn begleiten.“ Diakon Tobias Wiegelmann, Erzbistum Köln