Durchatmen show

Durchatmen

Summary: "Durchatmen – der Podcast mit Geist und Seele" erscheint jeden Dienstag auf DOMRADIO.DE, in unserer App und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Seelsorgerinnen und Seelsorger aus dem Erzbistum Köln machen sich auf die Suche nach Spuren des Evangeliums im Alltag. "Durchatmen" will begeistern, Mut machen und Hoffnung spenden. Ein spiritueller Podcast mitten in der Zeit - für unsere Zeit.

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Podcasts:

 DURCH-ATMEN: 6. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 738

Aus der Mitte der Heiligen Schrift den Tag bestehen – "Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt. " (Alfred Delp SJ) Gibt es so etwas wie die Mitte der Heiligen Schrift, einen spirituellen Kern der Bibel? Dieses Buch hat doch so unterschiedliche Facetten. Und doch sei der Versuch gewagt, in drei kurzen Zusagen etwas ins Wort zu heben über Gotts DA, sein annehmendes Sterben und sein im Tod überwindendes Leben und Lieben. Dies heute, am 6. 4. 2020, am Montag der Karwoche, wo Jesus in der Salbung in Betanien (Joh 12, 1-11) schon über sein Sterben hinaus den Duft der Auferweckung empfängt, durch einen geliebten Menschen, Maria, die Schwester der Martha und des Lazarus. Das sei uns Stärkung in den Anfechtungen dieser Tage in der Corona-Krise. (Markus Roentgen, Abteilung Erwachsenenseelsorge im Erzbistum Köln, Referent für Spiritualität und Exerzitien)

 DURCH-ATMEN: 4. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 810

Zu was uns die Glocken rufen: Jeden Abend läuten überall in unserem Bistum die Glocken. In jedem Dorf und jeder Stadt, von den mächtigen Glocken des Doms bis zu den Glöckchen von Kapellen. Wozu rufen sie uns? Was geben sie uns mit auf den Weg? (Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 4. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 810

Zu was uns die Glocken rufen: Jeden Abend läuten überall in unserem Bistum die Glocken. In jedem Dorf und jeder Stadt, von den mächtigen Glocken des Doms bis zu den Glöckchen von Kapellen. Wozu rufen sie uns? Was geben sie uns mit auf den Weg? (Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 3. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 767

Zurück zum Wesentlichen: Am Ende der zweiten Woche unseres sogenannten Lockdowns spüren wir langsam, dass diese Zeit nicht spurlos an uns vorübergeht. Viele unserer täglichen Ablenkungen fallen weg, vom Gottesdienst bis zum Unterhaltungsprogramm außer Haus, gegebenenfalls auch der Urlaub, auf den wir uns gefreut hatten. Wie gehen wir damit um? (Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 2. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 915

Als Referentin für Frauen geht mein Interesse immer wieder auch zu Frauengestalten in der Geschichte der Kirche, und ich möchte Ihnen heute ein wenig aus dem Leben einer großen heiligen Frau erzählen, die wie Ignatius im 16. Jh. lebte.  Wir begegnen Teresa von Avila, von der der Satz stammt  „Mit Jesus kann man reden wie mit einem Freund, mit dem man oft und gern zusammenkommt.“ Diese Freundschaftsbeziehung zu Jesus machte sie stark. Die Pandemie wirft uns in mancher Hinsicht auch auf uns selbst zurück. In dieser Situation würde Teresa uns einladen, neu auf die eigenen Kräfte und Möglichkeiten zu schauen, was Gott in mir an Gaben und Fähigkeiten angelegt hat, mit der ich diese Situation gut bestehen kann. (Dr. Hedwig Lamberty, Referentin Frauenpastoral, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 1. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 892

Ich möchte Sie heute mitnehmen auf eine Gedankenreise, an deren Beginn die Frage steht: Was hat diese Coronazeit mit Advent zu tun? Ein zentrales Thema im Advent ist WARTEN. Wir warten auf die Ankunft Jesu, der als Mensch zu uns in die Welt kommen möchte. Kinder warten auf Weihnachten und die damit verbundenen Geschenke, und ihnen fällt das Warten oft am schwersten. Im Advent haben wir jedoch  Rituale, um es zu gestalten –  z.B. den Adventskranz oder den Adventskalender. Auch in Coronazeiten warten wir – müssen wir warten, ob wir wollen oder nicht. Und anders als im Advent wissen wir im Moment nicht das genaue Datum, wann dieses Warten ein Ende hat und Rituale gibt es auch nicht. Die Chance dieser Zeit - in dem uns von außen zugemuteten Zustand des Wartens – könnte doch sein, die Dinge des täglichen Lebens einmal langsamer und bewusster zu tun, vielleicht sogar zu reduzieren, weniger zu machen. (Dr. Hedwig Lamberty, Referentin Frauenpastoral, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 1. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 892

Ich möchte Sie heute mitnehmen auf eine Gedankenreise, an deren Beginn die Frage steht: Was hat diese Coronazeit mit Advent zu tun? Ein zentrales Thema im Advent ist WARTEN. Wir warten auf die Ankunft Jesu, der als Mensch zu uns in die Welt kommen möchte. Kinder warten auf Weihnachten und die damit verbundenen Geschenke, und ihnen fällt das Warten oft am schwersten. Im Advent haben wir jedoch  Rituale, um es zu gestalten –  z.B. den Adventskranz oder den Adventskalender. Auch in Coronazeiten warten wir – müssen wir warten, ob wir wollen oder nicht. Und anders als im Advent wissen wir im Moment nicht das genaue Datum, wann dieses Warten ein Ende hat und Rituale gibt es auch nicht. Die Chance dieser Zeit - in dem uns von außen zugemuteten Zustand des Wartens – könnte doch sein, die Dinge des täglichen Lebens einmal langsamer und bewusster zu tun, vielleicht sogar zu reduzieren, weniger zu machen. (Dr. Hedwig Lamberty, Referentin Frauenpastoral, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 31. März | File Type: audio/mpeg | Duration: 865

(Pfr. Regamy Thillainathan, Direktor der Diözesanstelle für Berufungspastoral, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 30. März | File Type: audio/mpeg | Duration: 763

Was haben unsere Alpträume als Kinder mit Gott zu tun? Wie können dieses Erfahrungen uns davon erzählen, wie Gottvertrauen geht? Was wäre wenn… Ja, was denn eigentlich? Ich lade ein, sich auf ein Wagnis einzulassen: das Wagnis des Vertrauens. (Pfr. Regamy Thillainathan, Direktor der Diözesanstelle für Berufungspastoral, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 28. März | File Type: audio/mpeg | Duration: 907

Wochenend und Sonnenschein!  Alles hat seine Zeit, das Arbeiten und das Ausruhen. Die Bibel ruft uns dazu auf, sich bei der Frage nach Ruhezeiten an Gott zu orientieren. So ist das Wochenende und vor allem der Sonntag eine Zeit, die uns geschenkt ist, um Herz und Geist zu erfrischen. (Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 27. März | File Type: audio/mpeg | Duration: 818

Gedächtnisstützen für den Tag: Ein Kreuz, eine Kerze, das Glockengeläut um 12 Uhr oder um 19.30 Uhr – es gibt Orte und Signale, die mir in Erinnerung rufen: Gott ist da. Er begleitet mich durch meinen Tag, ich muss nicht alleine gehen. (Kristell Köhler, Abteilung Erwachsenenseelsorge. Referentin für Glaubenskommunikation, Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 26. März | File Type: audio/mpeg | Duration: 847

Mein Kerngedanke geht vom momentanen Erleben einer sonnigen, aufblühenden, lebendigen Natur aus - und darin die unsichtbaren Gefahren, die wir nicht sehen. Nach dem Wort von St. Exupery aus dem kleinen Prinzen ist das Wesentliche für die Augen unsichtbar. Daher lade ich zu einem behutsamen Umgang mit der Schöpfung ein und zur Entdeckung des ebenfalls Unsichtbaren Geistes Gottes, den wir dann "nachweisbar" machen, wenn wir einander in der Liebe Gottes und ihren kleinen Zeichen begegnen. (Pastor Christoph Bersch, Kreisdechant)

 DURCH-ATMEN: 25. März | File Type: audio/mpeg | Duration: 733

Am Anfang steht das Aschenkreuz mit dem Satz "Bedenke, Mensch, dass du Staub ist" - und am Ende das Kreuz des Karfreitags. Asche steht für das unwiderbringlich Verlorene, das Kreuz für die Hoffnung, die dahinter steht. Hinter allen oberflächlichen Erfahrungen, die wir im Alltag machen, dürfen wir achtsamer werden für das Verborgene. Und entdecken, dass der Gekreuzigte stärker ist als alle Viren dieser Welt. Verborgen im Kreuz ist das Heil, das österliche Leben in Fülle. (Pastor Christoph Bersch, Kreisdechant)

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