Durchatmen

Die Geschichte von "The Old Leatherman" erzählt von einem Wanderer, der rast- und ruhelos durch die USA gezogen ist. Das Beispiel dieses Mannes lädt ein, über unseren eigenen Weg des Lebens nachzudenken. Diakon Tobias Wiegelmann, Erzbistum Köln

Die Geschichte von "The Old Leatherman" erzählt von einem Wanderer, der rast- und ruhelos durch die USA gezogen ist. Das Beispiel dieses Mannes lädt ein, über unseren eigenen Weg des Lebens nachzudenken. Diakon Tobias Wiegelmann, Erzbistum Köln

Abschied - ein großes Wort, das soviel bedeuten kann. Von tiefer Trauer bis hin zur Befreiung. Von Ohnmacht zu Freiheit. Wir alle kennen dieses Gefühl. Auf einmal ist alles anders. Gerade jetzt zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten stehen wir auch in der Spannung zwischen Abschied und der Frage nach Neubeginn. (Sarah Didden & Anna Lena Drees, Gemeindeassistentinnen)

Abschied - ein großes Wort, das soviel bedeuten kann. Von tiefer Trauer bis hin zur Befreiung. Von Ohnmacht zu Freiheit. Wir alle kennen dieses Gefühl. Auf einmal ist alles anders. Gerade jetzt zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten stehen wir auch in der Spannung zwischen Abschied und der Frage nach Neubeginn. (Sarah Didden & Anna Lena Drees, Gemeindeassistentinnen)

Ein Haus - 30 Menschen - eine Gemeinschaft: Das ist das Pauluskolleg in Paderborn. Wir beide haben während des Studiums der Religionspädagogik ein Jahr dort gelebt, gelernt und gebetet. Kann das gut gehen? (Sarah Didden & Anna Lena Drees, Gemeindeassistentinnen)

Ein Haus - 30 Menschen - eine Gemeinschaft: Das ist das Pauluskolleg in Paderborn. Wir beide haben während des Studiums der Religionspädagogik ein Jahr dort gelebt, gelernt und gebetet. Kann das gut gehen? Sarah Didden & Anna Lena Drees (Gemeindeassistentinnen)

Der Heilige Geist ist bekannt für seine sieben Gaben, aber darüber hinaus auch noch für viel mehr! Im Leben der Kirche steht der Geist für Bewegung, für das Neue, für Lebendigkeit. Deshalb können wir ihn nicht eingrenzen, sondern sind im Gegenteil dazu immer wieder eingeladen, den Heiligen Geist und sein Wirken in ganz vielfältiger und unterschiedlicher Weise in unserer Zeit und Welt zu entdecken. Johannes Kutter, Kaplan im Erzbistum Köln (Seelsorgebereich Oberberg-Mitte / Seelsorgebereich Engelskirchen)

Der Heilige Geist, um den wir in der Zeit zwischen Christi Himmelfahrt und Pfingsten in unseren Kirchen besonders bitten, ist für viele Gläubige nur schwierig zu erfassen und zu begreifen. Zu unserer Hilfe gibt es in der Bibel und in der Kunst zahlreiche Symbole und Bilder für den Heiligen Geist, vor allem aber können wir ihn an seinen Wirkungen in unserer Welt entdecken. Die sieben Gaben des Heiligen Geistes laden uns dazu ein, Ausschau zu halten nach dem Guten und Schönen in der Welt, und darauf zu vertrauen, dass in diesen Gaben Gottes Geist auch heute am Werk ist. Johannes Kutter, Kaplan im Erzbistum Köln (Seelsorgebereich Oberberg-Mitte / Seelsorgebereich Engelskirchen)

Der erfolgreiche Unternehmer schaut in seiner Abschiedsrede gern auf positive Statistiken und sein Lebenswerk zurück. Und was macht Jesus? Statt seiner Erfolge nimmt er seine Jünger in den Blick. Denn ihm liegen die Menschen am Herzen. (Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral)

Männerumzüge und Väter-Kinder-Tage? In diesem Jahr an Christi Himmelfahrt leider Fehlanzeige. Keine fröhliche Gemeinschaft. Auch die Jünger Jesu fühlen sich nach dem Tod Jesu alleingelassen und mutlos. Der Blick nach oben kann die Augen öffnen. (Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral)

Es gibt Menschen, die von nichts eine Ahnung haben, aber zu allem ihre Meinung kundtun. Wie soll man da bloß herausfinden, was die Wahrheit ist. Wo gibt es die Spuren der Wahrheit in unserem Leben? (Pfarrer Regamy Thillainathan, Direktor Diözesanstelle für Berufungspastoral)  

Der Ball rollt wieder… Seit Samstag finden in Deutschland die Bundesligaspiele statt. Man kann zu diesen Geisterspielen stehen, wie man will. Die Kirche und auch jede(r) von uns persönlich kann aber vom Fußball lernen. (Pfarrer Regamy Thillainathan, Diözesanstelle für Berufungspastoral)

Über die Freude Wenn die Osterzeit eine durchgängige Grundstimmung kennt, dann ist es die Freude. Was heißt das eigentlich genauer? Freude, Vergnügen, Spaß - alles eins? (Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger im Erzbistum Köln)

Beim Namen gerufen Unsere Gottesdienste kommen in diesen Tagen nicht ohne Namenslisten aus. Tobias Schwaderlapp versucht eine positive Deutung dieser neuen Erfahrung. (Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger im Erzbistum Köln)

Wandertag Heute ist der "Tag des Wanderns". Also raus an die frische Luft und wahrnehmen, wo Gott in mir und um mich herum gegenwärtig ist! Und dann auf IHN hören und IHM anvertrauen, was mich bewegt. Wandern und Beten, das kommt ganz automatisch zusammen. Kristell Köhler (Abteilung Erwachsenenseelsorge. Referentin für Glaubenskommunikation)