Durchatmen show

Durchatmen

Summary: "Durchatmen – der Podcast mit Geist und Seele" erscheint jeden Dienstag auf DOMRADIO.DE, in unserer App und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Seelsorgerinnen und Seelsorger aus dem Erzbistum Köln machen sich auf die Suche nach Spuren des Evangeliums im Alltag. "Durchatmen" will begeistern, Mut machen und Hoffnung spenden. Ein spiritueller Podcast mitten in der Zeit - für unsere Zeit.

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Podcasts:

 DURCH-ATMEN: 15. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 1084

In diesem Jahr ist Ostern feiern ganz anderes. Es gibt keine gemeinsamen Gottesdienst und auch keine Treffen in der Familie. Trotzdem bleibt uns die Osterbotschaft nicht verwehrt. Die große Freude erfasst uns: Christus ist auferstanden, Halleluja! Besonders froh macht mich, dass Maria von Magdala die erste war, die den Auferstandenen gesehen hat. Sie wird zur Verkünderin der frohen Botschaft. (Elisabeth Bungartz, Vorsitzende des kfd-Diözesanverbandes Köln)

 DURCH-ATMEN: 14. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 1033

"Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! ... ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. (Mt 11,28-29) Durch das Schweigen und die Ruhe des Karsamstages wirkt Gott an Ostern die Auferstehung seines Sohnes Jesus Christus. Alle Schöpfung und auch jeder Mensch kommt, bevor er geboren wird, zuerst aus dieser schöpferischen Ruhe Gottes als der Urquelle allen Lebens. Darum ist es wichtig und schenkt unserem Leben Tiefe, Kraft und Freude, dass wir - gerade in aller Unruhe, Not und Sorge – selbst im tiefsten Grund unseres Inneren diese Ruhe als Quelle und Ort der Begegnung mit Gott (neu) entdecken. Jesus sagt: "Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist!" (Mt 6,6). Gebet ist also zutiefst im inneren Schweigen auf das zu hören, was Gott dort zu mir spricht, um weiter dann geschehen zu lassen was er an mir und durch mich wirken will. Diese Krisenzeit, die uns zu bewältigen durch die Corona-Krise aufgegeben ist, können wir gut nehmen, um vielleicht täglich 10-15 Minuten morgens und abends in der Stille unseres Herzens an einem ausgesuchten Ort in unserer Wohnung einzukehren und Gott hinzugeben. Jesus selbst ging immer wieder in die Stille, an einsame Ort, in die Wüste, um in der Einkehr und im Gebet den Willen des Vaters für sich zu erforschen und daraus die notwendige Energie zu beziehen. Die Wüstenväter- und -mütter machen es ihm, von Ihrer Sehnsucht nach Christus getrieben, ab dem des 3. Jh. Nach Chr. nach. In der Wüste Ägyptens und Syriens haben sie dort durch die Jahrhunderte hindurch ganz praktisch eine stille Form eines inneren Gebetes entwickelt: Das Ruhegebet. Der Wüstenvater Johannes Cassian hat sein Wissen um dieses Gebet zu Beginn des 5. Jh. in den Westen – nach Marseille - gebracht. Auf Wunsch des damaligen Papstes hat er es aufgeschrieben und zugänglich gemacht. Uns kann es in dieser Zeit ein Geschenk sein, Gott in der Stille (neu) zu finden, ihm vertrauensvoll und persönlich zu begegnen und sich darüber selbst neu und gestärkt zu erfahren. (Patrick Oetterer, Diakon und Referatsleiter "Geistliches Leben und Exerzitienhaus" im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 14. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 1033

"Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! ... ihr werdet Ruhe finden für eure Seele. (Mt 11,28-29) Durch das Schweigen und die Ruhe des Karsamstages wirkt Gott an Ostern die Auferstehung seines Sohnes Jesus Christus. Alle Schöpfung und auch jeder Mensch kommt, bevor er geboren wird, zuerst aus dieser schöpferischen Ruhe Gottes als der Urquelle allen Lebens. Darum ist es wichtig und schenkt unserem Leben Tiefe, Kraft und Freude, dass wir - gerade in aller Unruhe, Not und Sorge – selbst im tiefsten Grund unseres Inneren diese Ruhe als Quelle und Ort der Begegnung mit Gott (neu) entdecken. Jesus sagt: "Du aber, wenn du betest, geh in deine Kammer, schließ die Tür zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist!" (Mt 6,6). Gebet ist also zutiefst im inneren Schweigen auf das zu hören, was Gott dort zu mir spricht, um weiter dann geschehen zu lassen was er an mir und durch mich wirken will. Diese Krisenzeit, die uns zu bewältigen durch die Corona-Krise aufgegeben ist, können wir gut nehmen, um vielleicht täglich 10-15 Minuten morgens und abends in der Stille unseres Herzens an einem ausgesuchten Ort in unserer Wohnung einzukehren und Gott hinzugeben. Jesus selbst ging immer wieder in die Stille, an einsame Ort, in die Wüste, um in der Einkehr und im Gebet den Willen des Vaters für sich zu erforschen und daraus die notwendige Energie zu beziehen. Die Wüstenväter- und -mütter machen es ihm, von Ihrer Sehnsucht nach Christus getrieben, ab dem des 3. Jh. Nach Chr. nach. In der Wüste Ägyptens und Syriens haben sie dort durch die Jahrhunderte hindurch ganz praktisch eine stille Form eines inneren Gebetes entwickelt: Das Ruhegebet. Der Wüstenvater Johannes Cassian hat sein Wissen um dieses Gebet zu Beginn des 5. Jh. in den Westen – nach Marseille - gebracht. Auf Wunsch des damaligen Papstes hat er es aufgeschrieben und zugänglich gemacht. Uns kann es in dieser Zeit ein Geschenk sein, Gott in der Stille (neu) zu finden, ihm vertrauensvoll und persönlich zu begegnen und sich darüber selbst neu und gestärkt zu erfahren. (Patrick Oetterer, Diakon und Referatsleiter "Geistliches Leben und Exerzitienhaus" im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 13. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 1146

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Der dies von sich sagt, er lebt und ist auferstanden: Jesus Christus. Diese von Frauen und Männern nach den neutestamentlichen Quellen bezeugte Tatsache hat dazu geführt, dass die ganze Christenheit wegen dieser frohen Botschaft das Osterfest besonders intensiv und lichtvoll feiert. Die Orthodoxe Kirche begeht es seit der Errichtung der Grabes- und Auferstehungskirche in Jerusalem durch die Kaiserin Helena im Jahre 336 nach Chr. jedes Jahr an Karsamstag auf Ostersonntag hin mit einer einzigartigen Lichtfeier. Darin kommt die Auferstehung Jesu mit seinem göttlichen Licht in einzigartiger Weise zum Ausdruck. Jesus, das Licht der Welt, schenkt uns Anteil an seinem Leben, an seinem göttlichen Licht der Auferstehung. Dieses freudige "heitere Licht vom göttlichen Glanze" (Phos hilaron) erleuchtet jeden, der es bereit ist gläubig aufzunehmen, in welcher schwierigen oder glücklichen Situation er sich auch immer befindet. Jesus beruft uns in Freundschaft dazu, ihn in unser Herz aufzunehmen, um dadurch selbst "Töchter und Söhne des Lichts" zu sein und es immer mehr zu werden. Mit seiner Hilfe und nach unserem Vermögen tragen wir sein Licht an uns auch in diese Welt zu allen Menschen, die uns in unserer Verantwortung aufgegeben und in unseren Weg gestellt sind. Diese Verheißung gilt nicht erst in ferner Zukunft, sondern in einer sich sogleich eröffnenden und nie endenden Zukunft. Jesus Christus sagt: "Wer glaubt, hat ewiges Leben" (Joh 3,16) und "wird leben in Ewigkeit" ( Joh 6,51.58). (Patrick Oetterer, Diakon und Referatsleiter "Geistliches Leben und Exerzitienhaus" im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 13. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 1146

"Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern wird das Licht des Lebens haben." (Joh 8,12) Der dies von sich sagt, er lebt und ist auferstanden: Jesus Christus. Diese von Frauen und Männern nach den neutestamentlichen Quellen bezeugte Tatsache hat dazu geführt, dass die ganze Christenheit wegen dieser frohen Botschaft das Osterfest besonders intensiv und lichtvoll feiert. Die Orthodoxe Kirche begeht es seit der Errichtung der Grabes- und Auferstehungskirche in Jerusalem durch die Kaiserin Helena im Jahre 336 nach Chr. jedes Jahr an Karsamstag auf Ostersonntag hin mit einer einzigartigen Lichtfeier. Darin kommt die Auferstehung Jesu mit seinem göttlichen Licht in einzigartiger Weise zum Ausdruck. Jesus, das Licht der Welt, schenkt uns Anteil an seinem Leben, an seinem göttlichen Licht der Auferstehung. Dieses freudige "heitere Licht vom göttlichen Glanze" (Phos hilaron) erleuchtet jeden, der es bereit ist gläubig aufzunehmen, in welcher schwierigen oder glücklichen Situation er sich auch immer befindet. Jesus beruft uns in Freundschaft dazu, ihn in unser Herz aufzunehmen, um dadurch selbst "Töchter und Söhne des Lichts" zu sein und es immer mehr zu werden. Mit seiner Hilfe und nach unserem Vermögen tragen wir sein Licht an uns auch in diese Welt zu allen Menschen, die uns in unserer Verantwortung aufgegeben und in unseren Weg gestellt sind. Diese Verheißung gilt nicht erst in ferner Zukunft, sondern in einer sich sogleich eröffnenden und nie endenden Zukunft. Jesus Christus sagt: "Wer glaubt, hat ewiges Leben" (Joh 3,16) und "wird leben in Ewigkeit" ( Joh 6,51.58). (Patrick Oetterer, Diakon und Referatsleiter "Geistliches Leben und Exerzitienhaus" im Erzbistum Köln)

 DURCH-ATMEN: 11. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 699

Der Karsamstag, der Tag zwischen Karfreitag und Ostersonntag, hat im gesamten Kirchenjahr eine Sonderstellung: Es ist der einzige Tag im Jahr, wo überhaupt keine Messen gefeiert werden. Stattdessen herrscht – im wahrsten Sinne des Wortes – "Grabesruhe". Genau das macht diesen Zwischen-Tag aber auch so wichtig: Wir stimmen nicht direkt nach der Erzählung von Leiden und Tod Jesu das österliche "Halleluja" an, sondern wir nehmen das Leid und den Schmerz ernst – damals und auch heute. Gleichzeitig dürfen wir heute den Blick aber auch schon nach vorne richten: Ja, vieles in der Welt und auch vieles in dieser Zeit gibt keinen Anlass zur Freude. Aber das Leid und der Tod haben nicht das letzte Wort, sondern die Auferstehung! (Johannes Kutter, Kaplan in den Seelsorgebereichen Engelskirchen und Oberberg-Mitte)

 DURCH-ATMEN: 11. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 699

Der Karsamstag, der Tag zwischen Karfreitag und Ostersonntag, hat im gesamten Kirchenjahr eine Sonderstellung: Es ist der einzige Tag im Jahr, wo überhaupt keine Messen gefeiert werden. Stattdessen herrscht – im wahrsten Sinne des Wortes – "Grabesruhe". Genau das macht diesen Zwischen-Tag aber auch so wichtig: Wir stimmen nicht direkt nach der Erzählung von Leiden und Tod Jesu das österliche "Halleluja" an, sondern wir nehmen das Leid und den Schmerz ernst – damals und auch heute. Gleichzeitig dürfen wir heute den Blick aber auch schon nach vorne richten: Ja, vieles in der Welt und auch vieles in dieser Zeit gibt keinen Anlass zur Freude. Aber das Leid und der Tod haben nicht das letzte Wort, sondern die Auferstehung! (Johannes Kutter, Kaplan in den Seelsorgebereichen Engelskirchen und Oberberg-Mitte)

 DURCH-ATMEN: 10. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 917

Karfreitag – ein emotionaler Tag mitten in einer emotionalen Zeit. Die Erzählung vom Leiden und Sterben Jesu Christi zeigt uns, dass wir mit unseren vielfältigen Gefühlen und Emotionen nicht allein sind. Auch in der Passionsgeschichte entdecken wir eine große Bandbreite an unterschiedlichen Eindrücken. Was uns bewegt, was uns Sorgen macht: Jesus kennt das, er hat es am eigenen Leib erfahren. Diese menschliche Nähe Jesu kann uns – immer, aber besonders in dieser außergewöhnlichen Zeit – motivieren, die Welt und unsere ganz persönlichen Anliegen vor den Herrn zu bringen. (Johannes Kutter, Kaplan in den Seelsorgebereichen Engelskirchen und Oberberg-Mitte)

 DURCH-ATMEN: 10. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 917

Karfreitag – ein emotionaler Tag mitten in einer emotionalen Zeit. Die Erzählung vom Leiden und Sterben Jesu Christi zeigt uns, dass wir mit unseren vielfältigen Gefühlen und Emotionen nicht allein sind. Auch in der Passionsgeschichte entdecken wir eine große Bandbreite an unterschiedlichen Eindrücken. Was uns bewegt, was uns Sorgen macht: Jesus kennt das, er hat es am eigenen Leib erfahren. Diese menschliche Nähe Jesu kann uns – immer, aber besonders in dieser außergewöhnlichen Zeit – motivieren, die Welt und unsere ganz persönlichen Anliegen vor den Herrn zu bringen. (Johannes Kutter, Kaplan in den Seelsorgebereichen Engelskirchen und Oberberg-Mitte)

 DURCH-ATMEN: 9. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 810

Der Gründonnerstag ist schon ein besonderer Tag, steht doch für uns Christen in seinem Zentrum das letzte Abendmahl Jesu. Wie können wir diesen Tag begehen, wenn wir keinen Gottesdienst leibhaftig mitfeiern können. Lassen Sie uns darüber ein wenig nachdenken. (Sr. Veronica Krienen OSB, Erzbistum Köln, Referat für Geistliches Leben und Exerzitienhaus)

 DURCH-ATMEN: 9. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 810

Der Gründonnerstag ist schon ein besonderer Tag, steht doch für uns Christen in seinem Zentrum das letzte Abendmahl Jesu. Wie können wir diesen Tag begehen, wenn wir keinen Gottesdienst leibhaftig mitfeiern können. Lassen Sie uns darüber ein wenig nachdenken. (Sr. Veronica Krienen OSB, Erzbistum Köln, Referat für Geistliches Leben und Exerzitienhaus)

 DURCH-ATMEN: 8. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 833

In der heutige Lesung heißt es bei Jesaja mit großer Sicherheit: "Gott, der Herr, wird mir helfen." Können wir das in unserer krisenhaften Zeit eigentlich nachsprechen, deckt es sich mit unserer Erfahrung? Und wie können wir diese Hilfe Gottes verstehen? Die Karwoche macht uns da ein ganz eigenes Antwortangebot, dem wir heute ein wenig nachgehen wollen. (Sr. Veronica Krienen OSB, Erzbistum Köln, Referat für Geistliches Leben und Exerzitienhaus)

 DURCH-ATMEN: 8. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 833

In der heutige Lesung heißt es bei Jesaja mit großer Sicherheit: "Gott, der Herr, wird mir helfen." Können wir das in unserer krisenhaften Zeit eigentlich nachsprechen, deckt es sich mit unserer Erfahrung? Und wie können wir diese Hilfe Gottes verstehen? Die Karwoche macht uns da ein ganz eigenes Antwortangebot, dem wir heute ein wenig nachgehen wollen. (Sr. Veronica Krienen OSB, Erzbistum Köln, Referat für Geistliches Leben und Exerzitienhaus)

 DURCH-ATMEN: 7. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 817

TÜR - "Woher kommen wir, wohin gehen wir?" In den Tagen der Karwoche werden wir immer mehr verdichtet hinein genommen in erste und letzte Fragen. Am Kardienstag spricht Jesus im Johannesevangelium davon (Kapitel 13, 21-33; 36-38), dass er nun, hinein gestellt in sein nahes Leiden und Sterben, in Gott verherrlicht wird und Gott sich in ihm verherrlicht. Dieses VERHERRLICHT meint das entgrenzte Leben in Fülle, dass den Tod des Todes feiert. Dies ist in den Tagen der Anfechtung nun, inmitten der Wahrnehmung vieler Menschen auf der Flucht an den Grenzzäunen zum erhofften MEHR Leben, inmitten unserer Existenzfrage, die uns die Coronakrise aufgibt, die größere Hoffnung. Davon gebe ich Zeugnis in einem ganz schlichten Gedicht mit dem Titel TÜR und in einem ATEMGEBET. (Markus Roentgen, Abteilung Erwachsenenseelsorge im Erzbistum Köln, Referent für Spiritualität und Exerzitien)

 DURCH-ATMEN: 7. April | File Type: audio/mpeg | Duration: 817

TÜR - "Woher kommen wir, wohin gehen wir?" In den Tagen der Karwoche werden wir immer mehr verdichtet hinein genommen in erste und letzte Fragen. Am Kardienstag spricht Jesus im Johannesevangelium davon (Kapitel 13, 21-33; 36-38), dass er nun, hinein gestellt in sein nahes Leiden und Sterben, in Gott verherrlicht wird und Gott sich in ihm verherrlicht. Dieses VERHERRLICHT meint das entgrenzte Leben in Fülle, dass den Tod des Todes feiert. Dies ist in den Tagen der Anfechtung nun, inmitten der Wahrnehmung vieler Menschen auf der Flucht an den Grenzzäunen zum erhofften MEHR Leben, inmitten unserer Existenzfrage, die uns die Coronakrise aufgibt, die größere Hoffnung. Davon gebe ich Zeugnis in einem ganz schlichten Gedicht mit dem Titel TÜR und in einem ATEMGEBET. (Markus Roentgen, Abteilung Erwachsenenseelsorge im Erzbistum Köln, Referent für Spiritualität und Exerzitien)

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