nano
Summary: nano ist ein werktägliches 30-minütiges Wissenschaftsmagazin, das einzige im deutschsprachigen öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Die Redaktion berichtet täglich aus der Wissenschaft und liefert der Nachrichtenlage entsprechend aktuelle wissenschaftliche Hintergründe zu den Themen des Tages.
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Der letzte Abend am Lagerfeuer, die letzte Nacht im Zelt und am nächsten Morgen wieder alles Gepäck wieder in den Koffer quetschen - das nano-Camp 2011 neigt sich dem Ende. Die Teilnehmer sind ein bisschen wehmütig, aber auch um viele Erfahrungen reicher. Einige von ihnen werden die Fernsehkamera nicht vermissen.
Beim Lavendel haben sich die nano-Camper zu Beginn ihrer Woche getroffen. Gegen Ende ihres nano-Camps sind sie noch einmal auf dieses Gewächs getroffen.
Die Jugendlichen schätzen ihre neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse umso mehr, wenn sie von den Forschern gut bewirtet werden.
Marius Kuschefski aus Spiesen-Elversberg und seine Mitstreiter werden im nano-Camp diese Frage erkunden: Woher stammt der mysteriöse Stein?
Nach einem langen Forschungstag ist Bewegung angesagt: Auf dem Beachvollyballfeld an der Mainzer Uni lassen die nano-Camper ihrer überschüssigen Energie freien Lauf.
Die nano-Camper besuchen das Max-Planck-Insitut für Polymerforschung. Gar nicht so einfach, den richtigen Weg zwischen all den Labors zu finden.
Sie konnten nicht auf den Rhein, weil es ein Gewitter gab: Das hat die Jugendlichen im nano-Camp 2011 aber nicht davon abgehalten, sich auf Ergometern auszupowern.
Einen Tag nach der Ankunft im nano-Camp gingen die Jugendlichen rudern. Leider konnten sie wegen eines Gewitters nicht auf den Rhein, sondern trainierten auf Rudermaschinen.
nano-Camp 2011, Montag: Die Teilnehmer auf dem Weg zum Forschungsreaktor und bei ihrem Abendprogramm. Sehen Sie hier, was hinter der Kulissen passiert.
Rhein, Rathaus und der 50. Breitengrad: Die nano-Camper machen Mainz unsicher und erkunden die Stadt der Wissenschaft 2011.
Ein großes Hallo gab's am Samstag, 4. Juni 2011 als sich die 12 nano-Camper zum ersten Mal trafen. Zuerst einmal hieß es sich kennenlernen, Zelte beziehen, Schlafsäcke verteilen und sich auf dem Gelände der Mainzer Johannes-Gutenberg-Universität orientieren.
René Harzenetter aus Fernwald-Steinbach 17 Jahre René Harzenetter
Kevin Philipp Kaut aus Alzenau 17 Jahre Teilnehmer nano-Camp 2011
Franziska Ochsenfarth 16 Jahre aus Oppenheim Teilnehmerin nano-Camp 2011
Hong Ngoc Nguyen aus München 17 Jahre Teilnehmerin nano-Camp 2011