scobel
Summary: scobel will vielfältigsten Themen ihren Raum, ihr Format geben. Inhaltlich meist interdisziplinär und formal aus unterschiedlichen Perspektiven werden Themen abgeklopft, neue Informationen geboten und Meinungen hinterfragt.
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Das Wort Nano stammt von dem altgriechischen nános und bedeutet Zwerg. In der Nanotechnologie bestimmt vor allem die Größe die Eigenschaften eines Objektes. Einige der Nanoprodukte lassen sich heute schon im Handel erwerben, andere werden für künftige Anwendungen getestet. Gert Scobel diskutiert mit Wolfgang Heckl, einem Experten für Nanotechnologie, Thilo Hofmann, einem Umweltgeowissenschaftler und dem Technikphilosoph Klaus Kornwachs.
Fast jeder ist schon einmal mit Ereignissen konfrontiert worden, die im Leben tiefe Spuren hinterlassen. Wobei wir den Schaden an der eigenen Seele ungern zugeben, dafür aber an den Krisen und Schicksalsschlägen anderer Menschen sehr interessiert sind. Betreiben wir eine Art Psychohygiene, wenn wir uns mit dem Knacks anderer befassen? Über diese und andere Fragen diskutiert Gert Scobel mit Günter Schiepek, Roger Willemsen und Franz Wuketits.
Welche Bedingungen müssen geschaffen werden, damit musikalische Improvisation möglich wird? Die bekannten deutschen Jazzgrößen John Goldsby, Manfred Schoof, Frank Chastenier, Sabine Kühlich und der klassische Pianist Michael Rische (v.l.n.r.) musizieren - und diskutieren anschließend darüber, was eine gute Improvisation ausmacht. Viel Spaß!
Diskutiert man über Hunger, kommt den Pflanzen eine Schlüsselstellung zu. Dabei hat man gerade erst begonnen zu verstehen, wie Pflanzen selber ihre Energie durch einen speziellen Stoffwechsel besser nutzen. Welche Möglichkeiten stehen der Menschheit zur Verfügung, langfristig mit Hilfe von Pflanzen nicht nur das Problem der Energie, sondern vor allem das des Hungers zu lösen? Sind die "grünen Gene" der Schlüssel zu einer besseren Zukunft?
Diskutiert man über Hunger, kommt den Pflanzen eine Schlüsselstellung zu. Dabei hat man gerade erst begonnen zu verstehen, wie Pflanzen selber ihre Energie durch einen speziellen Stoffwechsel besser nutzen. Welche Möglichkeiten stehen der Menschheit zur Verfügung, langfristig mit Hilfe von Pflanzen nicht nur das Problem der Energie, sondern vor allem das des Hungers zu lösen? Sind die "grünen Gene" der Schlüssel zu einer besseren Zukunft?
Autos, Häuser und Schmuck - diese Statussymbole schaffen nicht nur Bewunderung, sondern sie erzeugen auch Missgunst. Diesen "bösen Blick" auf das, was ungleich verteilt ist, kannten schon die alten Griechen. Je gerechter die Menschen in der Antike ihr Umfeld gestalteten, desto näher kamen sie dem göttlichen, neidlosen Wesen. In den ersten vorchristlichen Kulturen war die Zähmung des Neids, eine wichtige, politische Staatsaufgabe.
Die Haut ist die Hülle, die Oberfläche des Menschen, Kommunikationsmittel und Projektionsfläche eigener wie gesellschaftlicher Signale und Idealvorstellungen. Ein spannendes Thema also, das Gert Scobel mit seinen Studiogästen Hubert Dinse, Neuroinformatiker, Aglaja Stirn, Psychotherapeutin, Hannelore Mittag, Dermatologin und Alfred Levy, Psychotherapeut (v.l.n.r.) diskutiert.
Ist die Gehirnforschung tatsächlich eine Leitwissenschaft und damit richtungsweisend für unsere Kultur - und warum? Gert Scobel diskutiert diese und andere Fragen mit dem Philosophen Julian Nida-Rümelin und dem Hirnforscher Wolf Singer.
Was tun mit den Toten? Mit einem Blick über den Sargdeckel beziehungsweise den Urnenrand hinaus zeigt scobel Bestattungsmethoden anderer Religionen und diskutiert Alternativen aus Sicht von Philosophie, Religion, Psychologie, ökologie und Kulturanthropologie.
über die Möglichkeiten der Kunst, eines richtigen Lebens, über die Veränderungen der Welt, seinen neuesten Roman "Quellcode" und manches andere spricht Gert Scobel mit dem amerikanischen Autor.
Was ist es, das die Welt im Innersten zusammenhält? Welche Bedingungen herrschten nach dem Urknall im Universum? Das versuchen Forscher am CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung, in der Nähe von Genf in der Schweiz herauszufinden. scobel berichtet über den neuesten Stand der Forschung.
Gert Scobel hat sich illustre Leser und Wortkünstler ins Studio geladen, um mit ihnen über das Leben, über Bücher, Lese- und Lebenserfahrungen zu sprechen.
scobel zeichnet ein Bild der Bedeutung und Aufgaben der Komplexitätsforschung als einer der spannendsten und wegweisendsten Forschungsrichtungen der nästen Jahrzehnte.
Die "scobel-Band" diskutiert anhand von Beispielen, warum ein Song besser so als anders gespielt wird. Wie dieses "so" klingt - das wird im Studio live zu hören sein.
Psychoanalyse und Neurowissenschaften wachsen zusammen. scobel fragt nach den neuen Umrissen einer sowohl neurowissenschaftlich wie psychoanalytisch geschulten Theorie der menschlichen Seele.