Final Fantasy XVI Test




GameFeature show

Summary: Ja, spiele ich denn hier eine SquareEnix Version von Game of Thrones? So habe ich gedacht, als ich schon alleine die ersten Stunden des Spiels erlebte. Düster, ernst und brutal. Final Fantasy XVI macht nach den letzten eher Future Fantasy Settings einen weiten Schritt Richtung “Back to The Roots” und bietet uns ein mittelalterlich schön designtes, aber auch düster ernstes High Fantasy Setting, wie man es zuletzt bei den ersten Teilen der Reihe gesehen hat. Mit nur einem Unterschied: Weder gibt es ein rundenbasiertes Kampfsystem noch mehrere steuerbare Partymitglieder. Hier heißt es Action. Kein Wunder, hat sich Square hierzu doch Hilfe von Devil May Cry Kampfdirektor Ryota Suzuki geholt. Und es macht tatsächlich richtig Spaß, mit Protagonist Clive Angriffe mit Magie und Esperfähigkeiten zu kombinieren! Statt wie im Vorgänger Final Fantasy XV, wo der Großteil aus nur einer Taste gedrückt halten besteht, müssen wir hier auf unsere Gegner achten und unsere Angriffe planen. Dies mag für den Anfang noch ein wenig ungewohnt sein, spielt sich aber recht schnell ein. Und die Welt und die Kampfsequenzen, gerade gegen mächtige Bosse und Esper-Kämpfe, sehen wirklich grandios aus! Definitiv eines meiner Highlights des Jahres!