Wild Hearts Test




GameFeature show

Summary: Monster Hunter trifft Fortnite. Mit diesen Titeln wird man quasi konfrontiert, wenn man Wild Hearts spielt oder sich miteinander setzt. Dass man während des Kampfes Sachen bauen kann und dann noch effektiv im Kampf einbauen kann ist in Theorie komisch, aber in der Praxis läuft es gut! Dass die Technik aber nicht so mitmacht, ist mehr als traurig…, dass ich auf der PS5 so krasse Probleme habe, wohl gemerkt im Leistungsmodus, hat mich mehrmals erschrecken lassen. Ebenso wie die sehr steile Lernkurve. Gerade noch recht entspannt die Monster gelegt und dann auf einmal sitze ich wirklich eine ganze Stunde an einem Kampf dran, obwohl es vorher nur maximal 15 Minuten waren. Und dieses Gefühl hatte ich leider nicht nur einmal. Ein anderes Gefühl, was mir aber ebenfalls bekannt vorkam – die Kamera. Ich habe wenig Monster Hunter Spiele gespielt, aber bei denen war die Kamera auch nicht immer optimal. Bei Wild Hearts ist es demnach nicht anders. Sehr oft war ich einfach mal im inneren des Bosses (Ist das nun ein Bug oder nicht? Hey es ist ein Feature!?) oder aber ich sah nichts außer die Wand, vor der ich stand. Aber dennoch habe ich bereits viele Stunden in das Spiel gesteckt, weil es halt Spaß macht. Ebenso hatte ich auch viel Spaß dabei mir immer wieder kleine Lager einzurichten und natürlich habe ich auch schön darauf geachtet, ob mein Lagerfeuer hier gut hinpasst oder doch lieber zwei Meter weiter rechts. Wer Monster Hunter mag, wird mit Wild Hearts auch seinen Spaß haben.