Age of Wonders 4 Test




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Summary: Age of Wonders ist bekannt für seine Mischung aus Rundenstrategie, gepaart mit Taktikkämpfen und im Gegensatz zu Civilization, Magie. Man hat bei der Erstellung seines Volkes so viele Auswahlmöglichkeiten, dass keine zwei Spiele jemals gleich sein werden. Rasse, Eigenschaften und auch die Optik sowohl des Anführers, als auch der Truppen sind komplett frei anpassbar. Es gibt im Spiel drei primäre Arten zu gewinnen, durch Kampf, Expansion oder Magie, welche sich der Spieler je nach bevorzugtem Spielstil auswählen kann. Möchte man eher aggressiv oder defensiv spielen, beides ist möglich. In Age of Wonders 4 gibt es sechs unterschiedliche Affinitäten mit jeweils zwei Büchern, welche vorgeben, welche Zauber unser Volk wirken kann. Die Affinitäten geben also an, wie unser Volk ausgerichtet ist, dabei hat jede Affinität ihren Gegenpol. Das beeinflusst auch, wie andere Völker zu uns stehen. Außerdem schalten wir neben neuen Zaubern auch Reichsfertigkeiten im Affinitätenbaum frei. Der taktische Tiefgang in Age of Wonders 4 ist einfach unglaublich groß, sodass es Neulingen anfangs schwerfallen könnte. Hat man sich aber erst einmal reingefuchst, so hat man hier ein unfassbar gutes Rundenstrategiespiel.