The Amazing American Circus Test




GameFeature show

Summary: Wer bei The Amazing American Circus ein Slay the Spire erwartet, der wird enttäuscht sein. Das Spiel ist nämlich kein Roguelike, sondern vielmehr ein Story-Card-Battler in dem wir den Zirkus unseres Vaters ganz neu aufbauen wollen und dabei durch Amerika zur Gilded Age Zeit touren. Dabei setzt das Spiel auf Kartenkämpfe als Shows. Wir "greifen" die Zuschauer mit Eindruck an und sie greifen uns durch Verhöhnung an. Einige Begriffe sind leider nicht gut erklärt und es dauert, bis man in die Kämpfe rein findet. Generell hat das spiel einen schwierigen Einstieg, da man direkt ins Lager mit sieben Waggons geworfen wird, die wir alle ausbauen können und die verschiedene Mechaniken zum Spiel hinzufügen um es komplexer zu machen. Wir können kochen, unsere Artisten aufleveln, positive und negative Marotten "bearbeiten", neue Artisten anheuern und vieles mehr. Dabei reisen wir von Stadt zu Stadt und müssen auch gut mit dem Geld haushalten, denn in jeder Stadt kann man leider nur einmal auftreten. Die Grafik ist wunderschön gezeichnet und die englischen Sprecher machen einen super Job. Insgesamt hatte ich trotz der steilen Lernkurve jede Menge Spaß.