Evil Genius 2 Test




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Summary: Endlich wieder böse sein! Im zweiten Teil von Evil Genius schlüpfen wir endlich wieder in die Rolle des allmächtigen Ober-Bösewichts, der seine Basis mit Schergen leitet ganz nach dem Motto: Herrsche durch Schrecken. Da kann es auch schon mal vorkommen, dass einer unserer „Mitarbeiter“ erschossen werden muss, damit die anderen härter arbeiten. Im Grunde handelt es sich hierbei um ein klassisches Aufbaustrategiespiel mit eben einem witzigen Thema und auch vielen Anspielungen auf bekannte Themen. Neben dem Aufbau der eigenen Basis gibt es auch noch die Weltkarte, in der wir auch Aufträge erledigen können um die Weltherrschaft an uns zu reißen. Leider schwächelt das Spiel hier ganz schön und die Aktionen werden schnell eintönig. Weitere Schwächen bestehen in den Animationen der Zwischensequenzen, welche total abgehackt und unpassend wirken, dafür ist aber der Comiclook ansprechend. Wer den Vorgänger gespielt hat wird sicher Dinge vermissen, wie etwa verschiedene Foltermöglichkeiten. Im Grunde hatte ich aber Spaß mit Evil Genius 2 und man kann hier durchaus einige Stunden im Auftrag des Bösen verlieren.