Curious Expedition 2 Test




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Summary: Curious Expedition 2 bietet alles, was ich an einem Indie-Spiel liebe, Roguelike-Elemente, Party-Management, Rundenkämpfe, freie Erkundung mit vielen Entdeckungen und Würfel! Ja richtig Würfel! Statt Karten laufen die Kämpfe hier nämlich mit Würfeln ab, jeder Charakter unserer Gruppe hat eine bestimmte Anzahl Würfel mit Fähigkeiten, welche die Seiten widerspiegeln. Doch wie kommen wir überhaupt zu den Kämpfen? Zunächst einmal starten wir eine Expedition im Jahre 1889 von Paris aus, dort können wir verschiedene Orte besuchen, um uns auf die Expeditionen vorzubereiten, etwa Ausrüstung kaufen, neue Mitglieder rekrutieren oder aber zu den Entdecker-Clubs, welche die Expeditionen finanzieren gehen und unseren gesammelten Einfluss ausgeben. Oft passieren auch Zufallsereignisse. Unsere Ziele bei den Expeditionen sind unterschiedlich, meistens gilt es jedoch seltene Schätze mit nach Hause zu bringen, welche dann unseren Ruhm erhöhen. Mit diesem Ruhm können wir unsere Gruppe wiederum besser auf die nächste Expedition vorbereiten. Die Inseln sind sehr Vielfältig und beim Erkunden müssen wir stets unsere Ressourcen managen und nicht den Verstand verlieren, denn jeder Schritt kostet geistige Gesundheit. Sehr viel Spaß hatte ich dann an den Würfel-Kämpfen, das ist wirklich mal was Besonderes. Leider gibt es auch negative Punkte, denn die Schwierigkeit ist unglaublich hoch, auch auf leichtem Schwierigkeitsgrad kann die Truppe schon mal sterben. Zum Glück lässt sich der generelle Schwierigkeitsgrad anpassen und die Bestrafungen sind so milder. Ich hatte unglaublich viel Spaß beim Erkunden der fremden Welten und habe mich am meisten gefreut, als ich eine Oryxantilope zähmen konnte und diese als neues Gruppenmitglied fortan mit mir kämpfte.