Blazing Beaks Switch Test




GameFeature show

Summary: Wie soll ich nur anfangen Blazing Beaks zu beschreiben? Es fing an damit, dass ich das Spiel allein im Handheld-Modus spielen wollte und mir gesagt wurde, dass ich die Joy-Cons abziehen muss, um zu spielen. Nun gut, Switch auf den wackeligen Standfuß gestellt und den Story-Modus gestartet. Okay, klassischer Twin-Stick-Shooter mit Vögeln…wenn man stirbt muss man von vorne anfangen, also Rogue-lite, aber irgendwie habe ich es alleine nie über das erste Level hinaus geschafft. Zu zweit funktionierte das Ganze dann schon etwas besser bis Level zwei, aber dort war auch Schluss. Kurz: Das Spiel ist echt schwer und man muss es echt oft wiederholen, um sich zu verbessern. Zudem hat es den Twist, dass man Artefakte von Gegnern aufheben sollte, die negative Auswirkungen haben, um diese dann beim Händler gegen bessere zu tauschen. Was mich an diesem Rogue-lite am meisten genervt hat ist, dass man zwischen den einzelnen Durchgängen keinen Fortschritt spürt, man kann sich nicht aufleveln oder die Waffen upgraden. Man lernt lediglich das Verhalten der Gegner. Das macht das Ganze ziemlich frustrierend, hinzu kommt die doch recht ungenaue Zielsteuerung. Das Spiel macht eigentlich nur im Koop wirklich Spaß, denn da gibt es auch noch Turnier-Modi in denen man sich gegenseitig bekämpfen kann. Hardcore-Fans von Rogue-lite Spielen könnten hier auch Gefallen finden, da die Herausforderung sehr groß ist.