Naruto to Boruto: Shinobi Striker PS4 Test




GameFeature show

Summary: Nach dem letzten Ultimate Ninja Storm Spiel dachte ich, dass es das nun mit Naruto war, aber Bandai Namco hat mich eines Besseren belehrt. Man durchlebt nicht wie sonst die ganze Naruto Geschichte, sondern schafft sich erstmal seinen eigenen Charakter und dann … joa was dann? Wirklich Story bietet das Spiel leider nicht, es gibt zwar Missionen die uns voranbringen, aber gerade mal 21 Stück und dann laufen schon die Credits über den Bildschirm. Man schaltet dadurch zwar noch viele weitere Missionen frei, aber letzten Endes wiederholen die sich fast nur, werden halt nur schwerer. Aber wir sind ja zum Glück nicht alleine unterwegs. Man spielt immer 4 gegen 4, man braucht nur noch Glück, dass man auch gute Online-Kameraden bekommt. Offline geht’s zwar auch, aber dann steht uns immer nur ein NPC bei, den wir uns vorher als Mentor ausgewählt haben. Diese müssen wir leveln um neue Jutsus freizuschalten oder auch Charaktere. Man macht eigentlich nix anderes außer schnelle Online-Matches, da man hier ganz gut levelt, aber irgendwie ist es nicht das Wahre. Für mich als Naruto Fan ist es aber dennoch ziemlich cool, dass man mal nicht in der Haut von Naruto und Co. steckt, sondern jemand ganz anderes ist. Leider fehlt da aber einfach die Story, wir sind halt einfach da. Es wird auch nichts zu der Story von Naruto erzählt und somit ist das nur was für wahre Fans!