Das starke Stück - Musiker erklären Meisterwerke
Summary: Ob Vivaldis "Jahreszeiten", Mozarts "Requiem" oder Gershwins "Rhapsody in Blue": Wir stellen Ihnen die Meisterwerke der klassischen Musik vor. Jeden Dienstag um 19.05 Uhr präsentiert Ihnen BR-KLASSIK ein neues Starkes Stück, ergänzt durch Informationen und Anekdoten zum Komponisten.
- Visit Website
- RSS
- Artist: Bayerischer Rundfunk
- Copyright: ©2024 Bayerischer Rundfunk
Podcasts:
Die Inspiration für seiner virtuose Konzert-Rhapsodie "Tzigane" bekam Maurice Ravel 1924 durch die ungarische Geigerin Jelly d´Arányi. Dieses Starke Stück stellt Ulrich Möller-Arnsberg zusammen mit der Geigerin Arabella Steinbacher vor.
Im späten 19. Jahrhundert suchte man nach immer neuen Möglichkeiten, die Sprache der Musik zu bereichern, so auch Manuel de Falla mit den Klängen der iberischen Halbinsel. Detlef Krenge stellt zusammen mit dem Gitarristen Alvaro Pierri seine "Siete canciones populares espagnolas" vor.
Allem Anschein nach schien sich Richard Strauss in diesem Stück über seine Kritiker zu beschweren. Doch hatte er überhaupt Grund zum Klagen?
Sie gelten in der Klavierliteratur als Meisterwerke der kleinen Form: die 24 Préludes op. 28 von Frédéric Chopin. Ulrich Möller-Arnsberg stellt diese gemeinsam mit der Pianistin Ewa Kupiec vor.
Bernhard Neuhoff versucht gemeinsam mit dem Geiger und Dirigenten Christoph Poppen, die Faszination der d-Moll Chaconne von Johann Sebastian Bach zu ergründen.
Ein Geheimtipp ist die 1915 entstandene Sonate für zwei Violinen von Eugéne Ysaÿe, die erstmals vor sechs Jahren herausgegeben wurde. Julia Smilga hat mit dem Geiger Ingolf Turban über dieses Werk gesprochen.
Andrea Lauber stellt zusammen mit der Violinistin Ida Haendel George Enescus Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 a-Moll op. 25 vor. Ida Haendel hatte in ihrer Kindheit Unterreicht bei George Enescu und hat ihm die Sonate auch vorgespielt.
Wiebke Matyschok stellt zusammen mit dem Geiger Kolja Blacher das Starke Stück vor.
Robert Jungwirth stellt Mozarts späte Sonate für Klavier in B-Dur, KV 570 vor und lässt den Pianisten Christian Zacharias zu Wort und Spiel kommen.
Clemens Prokop spricht mit Peter Buck, dem ehemaligen Cellisten des Melos-Quartetts, über die "Intimen Briefe".
Im Zentrum steht das Konzert für Violine und Orchester in D, das Wiebke Matyschok gemeinsam mit dem Geiger Kolja Blacher vorstellt.
Wiebke Matyschok stellt das Violinkonzert Nr. 1 in a-Moll von Dmitri Schostkowitsch zusammen mit dem Violinisten Daniel Hope vor.
Ilona Hanning stellt das Werk zusammen mit dem Geiger Frank-Peter Zimmermann vor.
Julia Smilga stellt das Konzert für Violine und Orchester Nr. 4 in d-Moll von Niccoló Paganini zusammen mit dem Geiger Ingolf Turban vor.
Julika Jahnke stellt das Starke Stück in einer Aufnahme mit den Geigern Isabelle Faust und Christoph Poppen vor.