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Summary: PODKAP, DER PODCAST DER DEUTSCHEN KAPUZINER! IN VERSCHIEDENEN FORMATEN UND SERIEN BERICHTEN DIE BRÜDER VON IHREM LEBEN IM KLOSTER UND SPRECHEN ÜBER DIE FRANZISKANISCHE SICHT AUF DIE WELT. Unterhaltung und Infos direkt auf die Ohren: „PODKAP_der Klosterpodcast“ besteht zurzeit aus drei Serien: AURUM, SANCTUM und CAPPUCCINO. Kurzimpulse zum Evangelium, Vorbilder und franziskanische Heilige sowie Gespräche über Theologie und das Klosterleben – all das ist PODKAP!

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  • Artist: Deutsche Kapuzinerprovinz
  • Copyright: © 2021 Deutsche Kapuzinerprovinz

Podcasts:

 AURUM – 12.04.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:47

Dass in diesen Tagen und Wochen alles anders ist, das ist ja wohl mittlerweile jedem klar. Heute, an Ostern, feiern wir Christen, dass wirklich etwas anders ist: Das mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Jesus durchbricht mit seiner Auferstehung eine Grenze. Jesus geht bis an die Grenze des Lebens, er durchbricht diese Grenze, die...

 AURUM – 05.04.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:17

Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Eine tief geprägte Zeit. Abendmahl, Verrat, Verurteilung, Kreuzweg, Tod – und Ostern: Auferstehung. In diesem Jahr können wir die Kar- und Ostertage nicht in Gemeinschaft in den Gottesdiensten feiern. Es wird ein ganz ungewohntes Osterfest werden. Bruder Julian schaut im Sonntagsimpuls auf den Einzug Jesu. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 21,...

 AURUM – 29.03.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:27

Jesus ist erschüttert vom Tod seines Freundes Lazarus. Hätte er ihn retten können, wenn er rechtzeitig da gewesen wäre? Marta glaubt, dass Jesus der Messias ist. Und sie hat die Hoffnung, dass ihr Bruder Lazarus auferstehen wird. Diese Hoffnung bezieht Jesus auf sich, sagt Bruder Leonhard im Impuls zum fünften Fastensonntag. [Evangelium: Johannes, Kapitel 11,...

 AURUM – 22.03.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:28

Corona. In den Zeitungen, im Fernsehen, im Internet, in den Sozialen Medien, in persönlichen Gesprächen – Die Coronakrise ist das Topthema. Bruder Christian möchte im Sonntagsimpuls den Blick weiten. So wie Jesus dem Blinden die Augen öffnet, lädt er Dich ein, Deinen Blick auf die Menschen zu richten, die jetzt aus dem Blick geraten sind....

 AURUM – 15.03.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:28

Das Gespräch am Jakobsbrunnen veränderte das Leben der Frau aus Samarien. Jesus öffnete ihr die Ohren und das Herz. Sie war beeindruckt von dem Respekt und der Würde, mit dem sie von Jesus behandelt wurde. Ihre Suche nach Liebe und Anerkennung erfüllte sich in Jesus. Durch diese Begegnung wurde sie zu einer neuen Person. Sie...

 AURUM – 08.03.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 3:55

Es gibt Momente im Leben, die will man einfach festhalten. Es sollte immer so sein, sie sollten niemals vergehen. Petrus erlebt so einen Moment auf dem Berg, zusammen mit Jesus. Er will festhalten, Hütten bauen. Bruder Norbert über Bitten und Beten, Schmerz und Leid und dem Wunsch, festzuhalten. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 17, Vers 1 bis...

 AURUM – 01.03.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:44

Mit dem Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Das Evangelium berichtet, wie Jesus vierzig Tage fastend in der Wüste verbringt. Dann wird er in Versuchung geführt. Er widersteht dem verlockendem Angebot nach Macht und Reichtum. „Was sind meine Versuchungen?“, fragt Bruder Jinu im Sonntagsimpuls. Er nutzt die Fastenzeit als Chance zur Neuorientierung. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 4,...

 AURUM – 23.02.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:44

Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen. Wenn euch einer auf die rechte Wange schlägt, dann haltet ihm auch die andere hin. Das lesen wir heute in der Bergpredigt Jesu. Aber wer will das den Angehörigen der Opfer des Anschlags von Hanau sagen? Niemand. Sicher auch Jesus nicht. Jesus will gewaltbereitem Extremismus...

 AURUM – 16.02.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:37

Was will Jesus denn jetzt schon wieder? Er verschärft das Gesetz. Dass Mord verboten ist, das ist ja verständlich. Aber selbst die Beschimpfung eines Anderen „Du Dummkopf!“ oder nur daran zu denken, das reicht schon aus für eine Bestrafung. Sind diese Aussagen Jesu wirklich wörtlich zu nehmen? Das kann doch niemand schaffen. Für Bruder Jens...

 AURUM – 09.02.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:37

Etwa das vierfache der empfohlenen Tagesmenge Salz nimmt der durchschnittliche Deutsche zu sich. Zuviel Salz schadet unserer Gesundheit. Trotzdem löst Jesus positive Bilder aus, wenn er seinen Jüngern zuruft: „Ihr seid das Salz der Erde!“. Salz gibt Würze, ohne Salz ist unser Essen fade. Wir Christen sind wie Salz, das Geschmack gibt, sagt Bruder Helmut im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 5, Vers 13 bis 16] In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet;Evangelien für die Sonntage:Lektionar I-III 2018 ff. © 2019 staeko.net

 AURUM – 02.02.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:59

Vierzig Tage nach Weihnachten feiern wir „Darstellung des Herrn“. Maria und Josef gehen mit dem neugeborenen Kind Jesus zum Tempel nach Jerusalem. Sie tun das, was den jüdischen Vorschriften entspricht. In seinem Impuls schaut Bruder Christian heute auf den alten Simeon, der vom Herrn in den Tempel geführt wird. Er wird dort Jesus, den Christus, den verheißenen Retter auf den er sein Leben lang gewartet hatte, sehen und in seine Arme schließen. Simeon, ein alter Mann erfüllt vom Heiligen Geist Gottes. [Evangelium: Lukas, Kapitel 2, Vers 22 bis 40] Als sich für sie die Tage der vom Gesetz des Mose vorgeschriebenen Reinigung erfüllt hatten, brachten sie das Kind nach Jerusalem hinauf, um es dem Herrn darzustellen, wie im Gesetz des Herrn geschrieben ist: Jede männliche Erstgeburt soll dem Herrn heilig genannt werden. Auch wollten sie ihr Opfer darbringen, wie es das Gesetz des Herrn vorschreibt: ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben. Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon. Dieser Mann war gerecht und fromm und wartete auf den Trost Israels und der Heilige Geist ruhte auf ihm. Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Christus des Herrn gesehen habe. Er wurde vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um mit ihm zu tun, was nach dem Gesetz üblich war, nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Siehe, dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele zu Fall kommen und aufgerichtet werden, und er wird ein Zeichen sein, dem widersprochen wird, – und deine Seele wird ein Schwert durchdringen. So sollen die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. Damals lebte auch Hanna, eine Prophetin, eine Tochter Penuëls, aus dem Stamm Ascher. Sie war schon hochbetagt. Als junges Mädchen hatte sie geheiratet und sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt; nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren. Sie hielt sich ständig im Tempel auf und diente Gott Tag und Nacht mit Fasten und Beten. Zu derselben Stunde trat sie hinzu, pries Gott und sprach über das Kind zu allen, die auf die Erlösung Jerusalems warteten. Als seine Eltern alles getan hatten, was das Gesetz des Herrn vorschreibt, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazaret zurück. Das Kind wuchs heran und wurde stark, erfüllt mit Weisheit und Gottes Gnade ruhte auf ihm. Abdruck des Evangelientextes mit freundlicher Genehmigung der Ständigen Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet;Evangelien für die Sonntage:Lektionar I-III 2018 ff. © 2019 staeko.net

 AURUM – 26.01.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:33

Weggehen. Jesus verlässt Nazareth und er bringt Andere dazu, auch wegzugehen. Das Weggehen gehört als Grundmelodie mit zum menschlichen Leben und auch zum christlichen Leben. Weggehen, dass öffnet dem eigenen Leben andere Horizonte. Weggehen, dass hat auch Bruder Paulus mit 19 Jahren getan. Er hat, wie die Jünger damals, die eigene Heimat verlassen und seine Eltern verlassen, um Kapuziner zu werden. Davon erzählt er heute im Sonntagsimpuls. [Evangelium: Matthäus, Kapitel 4, Vers 12 bis 23] Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück. Er verließ Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali. Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Straße am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa: das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen. Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen ihre Netze in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, und sogleich verließen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus. Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten und Leiden. Quelle: Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2019 staeko.net

 AURUM – 19.01.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:24

Ein Fingerzeig. Johannes der Täufer steht am Jordan, sieht und erkennt Jesus als den Sohn Gottes. Er zeigt und verweist auf ihn. Auf wen zeigst Du? Diese Frage stellt Bruder Harald heute im Sonntagsimpuls. Er ist im Kapuzinerkloster Münster für die Ausbildung der Postulanten verantwortlich. [Evangelium: Johannes, Kapitel 1, Vers 29 bis 34] In jener Zeit sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekannt zu machen. Und Johannes bezeugte: Ich sah. dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. Das habe ich gesehen. und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes. Quelle: Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2019 staeko.net

 AURUM – 12.01.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 2:50

Taufe und Fußball. Bruder Julian ist Theologiestudent. Als „Junior“ lebt er im Kapuzinerkloster Münster. Im Impuls zum Sonntagsevangelium, heute am Fest der Taufe des Herrn, vergleicht er die Taufe mit der Mitgliedschaft in einem Fußballverein. Hinkt der Vergleich oder ist er zutreffend? Höre und entscheide selbst! [Evangelium: Matthäus, Kapitel 3, Vers 3 bis 17] In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen. Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir? Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit, die Gott fordert, ganz erfüllen. Da gab Johannes nach. Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen. Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe. Quelle: Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2019 staeko.net

 AURUM – 05.01.20 | File Type: audio/mpeg | Duration: 3:15

Welche Sprache sprichst Du? Welsche Worte berühren? Viele Worte, die wir heute gebrauchen wirken abgenutzt. Das „Wort“ steht im Mittelpunkt des Evangeliums heute, am zweiten Sonntag der Weihnachtszeit. Im Anfang war das Wort und Gott war das Wort und alles ist durch das Wort geworden. Sprache, Worte können Leben erschaffen, helfen, geben Trost, geben Kraft, geben Mut – wenn sie nicht abgenutzt, viel zu oft gesprochen werden. Spreche ich eine Sprache, die Worte benutzt, aber nicht mehr berührt? Ein Impuls von Bruder Thomas Dienberg, Professor an der PTH Münster. [Evangelium: Johannes, Kapitel 1, Vers 1 bis 18] Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes legte Zeugnis für ihn ab und rief: Dieser war es, über den ich gesagt habe: Er, der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er vor mir war. Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus. Niemand hat Gott je gesehen. Der Einzige, der Gott ist und am Herzen des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht. Quelle: Evangelien für die Sonntage: Lektionar I-III 2018 ff. © 2019 staeko.net

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