Do Re Mikro - Die Musiksendung für Kinder - BR-KLASSIK

"Es ist nicht alles Gold, was glänzt". Stimmt, denn manchmal ist es auch ein Edelstein, Silber oder eine schöne Trompete. Do Re Mikro schmückt sich mit den schönsten Instrumenten, der hübschesten Musik und den edelsten Arien. Und Elvis? Der "verziert" nicht nur das Studio...

Die Triangel gilt als hässliches Entlein unter den Instrumenten, aber warum sagt man ihr so einen Unsinn nach? Wir wollen Euch vom Gegenteil überzeugen, spielen für Euch fetzige Triangelmusik und stellen Euch das Instrument vor. Was ist eine Dissonanz? Wie wird aus einem kaputten, alten Cembalo wieder ein tolles Instrument? Und auch heute wird gerätselt.

Igittigitt! Manche Töne klingen ganz schön eigenartig. Wir stellen Euch ziemlich schräge Musik vor, erzählen Euch die Geschichte vom hässlichen Entlein und unser Studioschaf Elvis spielt im Matsch auf seiner Körpergeräusch-Orgel. Viel Spaß!

Wir kaspern weiter bei Do Re Mikro. Diesmal mit einem Hanswurst, der in einer Oper von Mozart mitspielt, mit Strawinskys Pulcinella, mit Gunzbert Brockens Ahnenreihe und mit Kostümtipps von Elvis..

Der Kasperl, der Seppl, Gunzbert Brocken, Till Eulenspiegel und andere schräge Gestalten stolpern durch diese närrische Faschingssendung. Und Julia und Alex machen den Krapfentest!

Heute geht unsere Schneeballschlacht weiter! Der Schnee knirscht und knarzt, die Eiszapfen klirren. Und wir fragen uns, wie die Menschen früher ohne Kühlschrank lebten und wie sich bei Antonio Vivaldi ein kalter und klirrender Winter musikalisch anhört. Und es wird gerätselt...

Ab in den Schnee! Auch wenn es draußen warm ist, wir machen trotzdem eine Schneeballschlacht! Es gibt eine Schneemann-Sinfonie zu hören. Und wie entstehen eigentlich Eisblumen? Außerdem hat Elvis eine spitzenmäßige Idee, wie man auch im Radio-Studio einen Schneemann bauen kann....

Heute zischt und flackert es, denn der Teufel ist los! Wir spielen Teufelsmusik, die klingt, als würde der Wind durch Felsschluchten fauchen und dunkle Wolken über den Himmel jagen, und stellen Euch einen Geigenspieler vor, der teuflisch gut auf seiner Geige spielen konnte. Bei Do Re Mikro sind heute die Teufel los! Von heißen Schwefelbädern, Fehlerteufeln, feurigen Tänzen und Rätseln direkt aus der Hölle!

Der Wind stürmt, die Gischt peitscht über die glitschigen Schiffsplanken. Wieder mal sind die Wikinger mit ihren riesigen Schiffen auf den Nordmeeren unterwegs, auf der Suche nach neuem Land. Wikinger konnten fantastische Schiffe bauen und sie waren äußerst geschickte Seefahrer! Doch viele fürchteten sich vor ihnen, denn sie scheuten sich nicht, Klöster, Schlösser und Dörfer auszuplündern. Dort, wo die Wikinger lebten, war es oft kühl, kalt und windig. Häufig lebten sie in kleinen Siedlungen in der Nähe von Wasser, an Flüssen, Buchten oder auf Inseln. Musiziert haben sie auf Knochenflöten, Harfen, Hörnern und Rasseln. Ihre Sprache schrieben sie in Runen auf. Doch wie spielten Wikingerkinder? Was aßen Wikinger? Und trugen Wikinger wirklich Helme? Wir nehmen Euch mit auf eine Zeitreise! Do Re Mikro war für Euch in der Wikingerstadt Haithabu. Und gerätselt wird natürlich auch.

Der eine kann's von ganz allein, beim anderen kostet es ein bisschen Mühe, bis es klappt: das Vibrato. Physikalisch gesehen ist es nur eine kleine Veränderung der Tonhöhe. Die geht aber so schnell, dass unsere Ohren nicht zwei einzelne Töne wahrnehmen. Do Re Mikro klärt auf: Wie geht ein Vibrato? Macht man es bei der Geige oder Flöte anders als beim Singen? Warum braucht man das überhaupt? Und Achtung: ja, sogar Tasteninstrumente können vibrieren...

"Ob i sing oder ob i pfeif...." Hand aufs Herz: wer macht's nicht? Pfeifen und Pfiffe begleiten unseren Alltag, manchmal merkt man's kaum. Auch Tiere pfeifen, und manchmal pfeift auch Musik. Wie man in sein eigenes Pfeifen den richtigen Pfiff reinbringt? Das weiß Do Re Mikro. Und Elvis? Na, der pfeift dann hoffentlich nicht schon aus dem letzten Loch.

Viel Glück im Neuen Jahr, das wünscht man sich gegenseitig. Wie man das bekommt? Schwer zu sagen. Ein Glücksbringer könnte mal ein Anfang sein. Ein Komponist hatte das Glück schon im Namen: Christoph Willibald Gluck. Und ihm gelangen ja auch viele Erfolge in seinem Leben. Er wurde sogar zum Ritter ernannt! Glück im Unglück dagegen hatte der junge Wolfgang Amadeus Mozart. Ein Kutschenunfall stoppte seine Konzertreise in der Nähe von Wasserburg. Dank eines Müllers konnte es aber erstmal weitergehen. Hans im Glück braucht weder eine Kutsche, noch ein Fahrrad. Er ist zur Fuß unterwegs. Und obwohl er mit der Zeit immer weniger besitzt, ist er am Ende doch glücklich...

Bessere Noten! Mehr folgen! Nicht mehr zu spät kommen! Habt ihr auch gute Vorsätze für das Neue Jahr? "Nächstes Jahr mache ich alles besser!" Das nehmen sich viele Menschen vor. Aber ob das dann so klappt? Manchem Komponisten hat da ein Umzug gereicht. Und schon kamen neue Ideen und Melodien wie von selber! Andere mussten einen Neustart wagen, ob sie wollen oder nicht.

Wenn die Tage so kalt sind, dass an dünnen Fensterscheiben Eisblumen "wachsen", wenn selbst zu Mittag die Sonne kaum hervorkommt und Tag und Nacht fast nicht zu unterscheiden sind, dann treiben sie ihr Unwesen: die Wintergeister. Früher, als es noch keine Mobiltelefone und Navis gab, da hatten die Menschen große Angst vor ihnen. Nur Mut in Do Re Mikro, denn wir suchen nach den unheimlichen Wesen des Winters. Unser Reporter Alex Nauman hat den Yeti, dem noch nicht einmal der berühmte Bergsteiger Reinhold Messner begegnet ist, getroffen und mit ihm ein Exklusiv-Interview geführt. Wem es zu viel wird mit den Geistern, dann kennen wir Möglichkeiten, sie wieder zu vertreiben. Mit grässlichen Masken und Verkleidungen gehen die Menschen auf die Straßen und durch die Dörfer. Dabei spielen sie eine ganz besonders laute Geistervertreibungsmusik, die Guggenmusi. Ein Wintergeist besucht uns sogar im Studio oder wer verkleidet sich da wohl?

Die komplette Neujahr-Rätselstunde... Bertram Schmalzbrot arbeitet als Sekretär im Palast von Prinz Erwin. Der hat die verrückte Idee, an Neujahr Silvester zu feiern. An Silvester war Prinz Erwin nämlich kränklich und konnte nicht dabei sein. Aber erst mal muss aufgeräumt werden, weil am Vorabend auch schon ein großes Fest im Palast war: Das Silvester-Fest. Bertram Schmalzbrot hat also alle Hände voll zu tun und dann kommt auch noch Tante Wampe zu Besuch. Eine seltsame Person, aber als Patentante von Erwin darf sie bleiben. Ob Bertram Schmalzbrot kündigen wird bei dem vielen Stress? Das hängt von den Rätselknackern ab, die Bertram helfen müssen: Anrufen, miträtseln und gewinnen ist angesagt - bei unserer großen Neujahr-Rätselstunde.