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Summary: scobel will vielfältigsten Themen ihren Raum, ihr Format geben. Inhaltlich meist interdisziplinär und formal aus unterschiedlichen Perspektiven werden Themen abgeklopft, neue Informationen geboten und Meinungen hinterfragt.
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Die Evolution der Lebewesen auf der Erde ist einige Milliarden Jahre alt. Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz gerade mal 60. Während die biologische Entwicklung sehr langsam verlief, findet der Ausbau von Big Data in einem rasanten Tempo statt.
Die Evolution der Lebewesen auf der Erde ist einige Milliarden Jahre alt. Die Geschichte der Künstlichen Intelligenz gerade mal 60. Während die biologische Entwicklung sehr langsam verlief, findet der Ausbau von Big Data in einem rasanten Tempo statt.
Mit Hilfe von Forschern führen heute Automaten Tätigkeiten aus, die früher Menschen per Hand vollzogen. Der Arbeiter ist überflüssig. Jedoch Lernen aus Einsicht kann ein Roboter noch nicht.
Mit Hilfe von Forschern führen heute Automaten Tätigkeiten aus, die früher Menschen per Hand vollzogen. Der Arbeiter ist überflüssig. Jedoch Lernen aus Einsicht kann ein Roboter noch nicht.
Die biologische Evolution ist ein ständiger Kampf ums Überleben. Faktoren wie Mutation und Selektion bescheren den Lebewesen einen Vor- oder Nachteil in diesem Kampf.
Die biologische Evolution ist ein ständiger Kampf ums Überleben. Faktoren wie Mutation und Selektion bescheren den Lebewesen einen Vor- oder Nachteil in diesem Kampf.
Wenn heute Autos selbständig fahren oder komplexe Aufgaben in industriellen Prozessen von Robotern erledigt werden - dann ist künstliche Intelligenz im Spiel. Die KI entwickelt sich rasant. Ihre Anfänge aber liegen Jahrzehnte zurück.
Wenn heute Autos selbständig fahren oder komplexe Aufgaben in industriellen Prozessen von Robotern erledigt werden - dann ist künstliche Intelligenz im Spiel. Die KI entwickelt sich rasant. Ihre Anfänge aber liegen Jahrzehnte zurück.
Ziel des Projektes ist es, die Architektur von 86 Milliarden Nervenzellen in einem dreidimensionalen Gehirnmodell sichtbar zu machen.
Ziel des Projektes ist es, die Architektur von 86 Milliarden Nervenzellen in einem dreidimensionalen Gehirnmodell sichtbar zu machen.
Spielen ist ein evolutionsbiologisches Lernprogramm, eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt. Beim Spiel werden Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass die Vernetzungen im Gehirn wachsen und zunehmen.
Spielen ist ein evolutionsbiologisches Lernprogramm, eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt. Beim Spiel werden Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass die Vernetzungen im Gehirn wachsen und zunehmen.
Spielen ist ein evolutionsbiologisches Lernprogramm, eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt. Beim Spiel werden Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass die Vernetzungen im Gehirn wachsen und zunehmen.
Spielen ist ein evolutionsbiologisches Lernprogramm, eine der wichtigsten Kulturtechniken überhaupt. Beim Spiel werden Botenstoffe freigesetzt, die dafür sorgen, dass die Vernetzungen im Gehirn wachsen und zunehmen.
In den letzten Jahren beschäftigten sich Neurowissenschaftler intensiv mit dem Spielverhalten verschiedener Tierarten. Die Beobachtungen zeigten: Je kleiner das Gehirn, umso weniger spielfreudig zeigten sich die Tiere - je größer das Gehirn, umso häufiger und variantenreicher ist ihr Spiel.