Legend of Keepers PC Test




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Summary: Lakei A in Raum 1, Giftfalle in Raum 2 vorbereiten und im dritten Raum kommt dann eine Feuerwelle über sie und … ja, so oder so ähnlich ist unser Ablauf bei Legend of Keepers. Wir sind der Leiter einer „Monsterabteilung“ und müssen unsere „Filiale“ vor der Konkurrenz beschützen, oder anders gesagt, wir müssen unseren Dungeon vor den Helden beschützen, die an unseren Schatz wollen. Wir haben verschiedene Dungeons, die sich immer wieder abwechseln, mal ne Ruine, dann ne Festung oder eine Frosthöhle. Die Level sowie die Einheiten sind alle in einem schönem Pixel Design gestaltet. Da man das Spiel über 2 Jahre spielt, ist man auch relativ schnell durch, sodass man dann wieder von vorne anfangen kann, bis auf den Unterschied, dass wir uns selber leveln können und somit auch uns selbst stärken. Oder man stirbt einmal, dann kann man auch leveln. Bis jetzt sind zwei verschiedene Bosse verfügbar, es sollen aber noch weitere kommen. Man merkt auch kaum, dass es sich noch im Early Access befindet, bis auf ein kleines Sprachproblem, dass Englisch und Deutsch manchmal vermischt werden, merkt man das dem Spiel nicht an, es wirkt schon wie ein fertiges Spiel. Wer mal reinschnuppern will: Es gibt auf Steam auch eine Demo die sich dann Legend of Keepers Prologue nennt. Für 1-2 Stunden definitiv eine Empfehlung wert.