Ciel Fledge - A Daughter Raising Simulator Switch Test




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Summary: Ihr wolltet schon immer mal ein Videospiel spielen, in dem ihr eine Tochter großziehen müsst, außer Sims? Genau das machen wir in Ciel Fledge. Wir adoptieren eine etwa elfjährige Tochter und müssen von nun an ihren Alltag strukturieren, indem sie Kurse in der Schule belegt, welche ihre Fähigkeiten stärken, indem wir das richtige Essen auswählen, ihr Ruhepausen gönnen oder ihre sozialen Kontakte stärken. Das eigentliche Spiel läuft daher recht gleich ab, weil wir vor einer Woche festlegen, was das Töchterlein wann und wie machen soll. Es gibt dabei noch einen JRPG-Aspekt, wenn wir die Erdoberfläche erkunden. Ja richtig, die Story spiel in einer fernen Zukunft um das Jahr 3700 und die Erde ist nicht mehr bewohnbar, alle Menschen leben in fliegenden Städten, den Arks. Ciel wurde auf der Erdoberfläche gefunden und niemand weiß, was mit ihr passiert ist, dies gilt es im Laufe der doch recht interessanten Story herauszufinden. Bei manchen Aktivitäten von Ciel öffnet sich dann ein „Kampf“, welcher in einem Minispiel abläuft, in dem wir immer drei gleiche Farben finden müssen, um „Schaden“ auszuteilen. Je nachdem, wie wir Ciel spezialisiert haben, bekommt sie dann noch Boni und auch ihre Freunde helfen ihr dabei. Im großen und Ganzen bietet Ciel Fledge recht viele nette Aspekte für eine Simulation, jedoch wird das Gameplay recht schnell etwas langweilig, da man doch viel Zeit in den Menüs verbringt, die Story ist allerdings echt besonders und empfehlenswert.