Phoenix Point PC Test




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Summary: Ja, zugegeben, Phoenix Point erinnert nicht nur leicht, sondern wirklich stark an XCOM. Eine Alienrasse bedroht die Menschheit und wir müssen sie in Runden-Taktikkämpfen mit unseren Truppen vernichten und nebenbei unsere Basis ausbauen und die Einheiten verwalten und verbessern. Diesmal hat der Pandoravirus im Zuge der Erderwärmung die Wassertiere mutieren lassen, sodass sie uns angreifen. Wir leiten die Notfallbasis Phoenix Point. Dabei macht der Basisausbau echt viel Spaß, wir müssen forschen, Strom und Nahrung erzeugen oder Waffen und Ausrüstung bauen. Auf der Übersichtskarte erkunden wir und wählen dann einzelne Missionen aus, welche dann wiederum unsere Truppen aufsteigen lassen und uns Ressourcen bringen. Die Kämpfe an sich sind klassisch rundenbasiert und wir müssen die Aktionen unserer Soldaten gut einsetzen. Wir können auch Fahrzeuge nutzen und im Laufe der Zeit bekommen wir mehr Spezialisierungen für die Soldaten hinzu, wie etwa den Techniker. Zusätzlich gibt es auch noch drei weitere Fraktionen, mit denen wir uns gut stellen sollten, denn sie bringen wertvolle Boni, leider müssen wir uns ein wenig entscheiden, denn die einzelnen mögen sich gegenseitig nicht besonders. Das Spiel hat mir als Fan von XCOM sehr gut gefallen, auch wenn es doch wirklich auch ein Klon sein könnte. Die Story blieb etwas mau, teilweise wurden Texte nicht übersetzt und das Balancing der Gegner hötte auch etwas besser sein können, aber ich kann es durchaus weiterempfehlen.