Dark Devotion PC Test




GameFeature show

Summary: Dark Souls in Pixelgrafik, so oder so ähnlich kann man Dark Devotion beschreiben. Nicht nur die Bosse führen uns zum Game Over, sondern jeder Gegner und auch die Welt an sich, die hier und da versteckte Fallen hat. Dieses Mal verlieren wir aber nicht Seelen beim Spieltod, sondern unsere Ausrüstung! Anfangs gibt’s vom Schmied den wir in unserer Lobby finden typischerweise Schild und Schwert und meistens gibt’s nach jedem Boss einen neuen Waffenplan für mehr Vielfalt. Findige Spieler können in den vier unterschiedlichen Gebieten aber auch so gerne mal einen Plan finden. Dafür muss man die Dungeon jedoch immer wieder und wieder durchlaufen, denn haben wir uns für einen Weg entschieden, müssen wir diesem Weg bis zum Ende folgen, was dann meistens unser Tod ist. Einfach umdrehen ist leider nicht, springen wäre praktisch. Praktisch wäre es auch für die Kämpfe, denn gerne stehen uns die Gegner im Weg und kommen nur mit einer Rolle vorbei, haben wir aber keine Ausdauer, gibt’s somit auch kein Entkommen. Aber gut, da die Steuerung eh gewöhnungsbedürftig ist, ist es wohl besser, dass wir nicht springen können. Pixel Optik verleiht dem Spiel einen besonderen Charme und der wird mit dem Soundtrack doch gut abgerundet. Für zwischendurch ist Dark Devotion ganz gut gelungen, mehr aber auch nicht.