My Time at Portia PS4 Test




GameFeature show

Summary: My Time at Portia hat mich von der ersten Sekunde an in seinen Bann gezogen. Die wundervolle Musik und die niedliche Grafik sorgen dafür, dass man sich direkt im Menü wohl fühlt. Das Spiel ist eine Simulation im Stil von Harvest Moon oder Stardew Valley. Wir haben unsere eigene kleine Werkstatt am Rande der Stadt Portia und müssen unser Zuhause neu aufbauen, indem wir Items sammeln, aus den Rohstoffen Werkzeuge oder Maschinen herstellen, mit denen wir wiederum neue, bessere Items herstellen können und so weiter. Anders als in Stardew Valley müssen wir allerdings wenig eintönige Feldarbeit erledigen und können uns ganz dem Erforschend der Welt und der Ruinen widmen, denn dort gibt es einiges zu entdecken. Das Setting ist nämlich in einer postapokalyptischen Welt, in der sich alles um den Bau von Maschinen dreht. Wir sehen hier und da Ruinen aus vergangenen Tagen und dennoch wirkt die ganze Welt sehr idyllisch. In Portia leben sehr viele Menschen, mit denen wir eine Beziehung aufbauen können, das können wir durch das Erledigen von Quests, das Übergeben von Geschenken oder einfach durch Schere-Stein-Papier-Spielen. Die alten Ruinen laden uns ein sie zu Erkunden und Rohstoffe oder Relikte zu sammeln und Gegner zu bekämpfen. Der Rollenspiel-Aspekt ist recht simpel aber gut eingebaut, wir können unsere Welte mit Levelaufstiegen verbessern und uns spezialisieren. My Time at Portia ist definitiv ein sehr motivierendes Spiel, bei dem man auch wirklich gut entspannen kann, aber auch Anreize hat besser zu werden und die Welt zu erforschen.