Ace Combat 7 PS4 Test




GameFeature show

Summary: Ach was waren das noch für Helden. Maverick zeigt in Top Gun sein Können, und Chappy brachte Doug bei, ein stählerner Adler zu sein. Oja, alle die damit aufgewachsen sind geben beim Einsatz des Nachbrenners bei einem Jet unweigerlich Kenny Loggins „Danger Zone“ zum Besten. Und genau so fühlt sich „Ace Combat 7: Skies Unkown“ an. Die Geschichte ist eigentlich nicht zu gebrauchen, außer zum Zweck die Luftkämpfe zu rechtfertigen und uns Mission für Mission weiterzubringen. Dafür ist die Kampagne recht lange und ihr könnt viele Stunden dem Luftkampf frönen. Dafür gibt es jede Menge Kampfjets mit noch mehr Waffenvarianten und Upgrades. Natürlich muss so gut wie alles einmal freigespielt werden. Die Steuerung geht leicht von der Hand, und man ist schnell im Spiel. Auch starten und landen kann man diesmal. Die Grafik ist sehr hübsch, die Effekte sehen gut aus und auch die Musik und die Soundeffekte gefallen. Leider ist dafür die KI der Wingman nicht gerade die beste. Eigentlich kommt man sich selbst in einem großen Geschwader wie ein Einzelkämpfer vor. Das nervt vor allem dann, wenn man eine Trial and Error Passage hat. Denn sehr oft wird nicht exakt erklärt wie man weiter vorzugehen hat. Sehr cool war vor allem der VR-Modus. Dafür gibt es eine eigene kleine Kampagne, die sehr nett ist. Jedoch wäre es schön gewesen die normale Kampagne auch in VR zu spielen. Der Multiplayer läuft auch sehr flüssig, aber hier gibt es derzeit leider nur zwei Modi. Vielleich kommt da ja noch der ein oder andere hinzu. Insgesamt macht „Ace Combat 7: Skies Unkown“ aber so viel richtig, dass man es jedem Fan von Kampfjetspielen empfehlen kann. Und Spieler, die das erste Mal in dieses Genre reinschnuppern wollen sind mit dem Spiel ebenfalls gut bedient. Hoffen wir mal, dass die Fortsetzung zu Top Gun ebenso gelungen sein wird. ;)