Metro Exodus Xbox One Test




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Summary: Metro an der Oberfläche… ist das überhaupt noch Metro? Na klar, schließlich heißt es ja Metro Exodus (lt. Auszug). Schon lange habe ich keinen so guten Story Shooter gespielt. In den vorherigen Teilen durfte man immer nur kurze Zeit an die Oberfläche gehen, aber in Exodus verlassen wir den Untergrund und erkunden die verstrahlte Oberfläche von Russland. Von der Strahlung befreit ist Russland natürlich noch nicht, aber hier und da ist sie weniger stark, was die Gegend aber nicht weniger gefährlich macht. Banditen, Mutanten, Dämonen… das Böse hat viele Namen und Formen. Aber was macht Metro so besonders? Zum einen die Story, die mich gegen Ende schon ziemlich mitgenommen hat, der Survival-Aspekt, dass man immer ein Auge auf Filter, Medipacks und Munition haben muss, der gewisse Nervenkitzel in den Schächten der Metro, die Dunkelheit, ein kleines bisschen Horror, nicht zu viel, genau richtig. Diese Mischung macht Metro zu wirklich etwas Besonderem. Und was man nicht vergessen darf, Karma. Das Spiel merkt sich ob wir versuchen friedlich das Spiel zu bewältigen, oder alles umnieten was in unseren Weg kommt, und dies hat dann auch Auswirkungen auf das Ende, was wiederum den Widerspielwert erhöht. Ich bin recht neutral an Metro Exodus ran gegangen und bin echt begeistert!