Assassin's Creed Odyssey Xbox One Test




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Summary: Für die Assassine … nein wartet, für die Medjai … auch falsch … für Sparta …? Was soll ich groß sagen, Assassins Creed Odyssey ist wieder ein tolles Spiel geworden. Allerdings ist es meiner Meinung nach einfach kein Assassins Creed mehr so wie früher. Damals wo man mehr am Schleichen war, das Ziel suchen, untersuchen und dann eliminieren musste, anschließend den vorher ausgesuchten Fluchtweg nehmen um unterzutauchen…das ist heute nicht mehr. Heute haben wir ein Rollenspiel mit Stealth-Elementen, die Attentate von damals, die Gegner sofort tötet gibt es nicht, jetzt wird starken Gegnern dadurch nur ein Teil ihres Lebens abgezogen. Man muss leveln, auf die Rüstung achten und aufpassen, dass man nicht von einem viel stärkeren Gegner mal eben geoneshotted wird. Materialien sammeln oder alte Rüstungsteile verwerten um die aktuelle Rüstung für ein paar Stunden (bis man wieder ein neues Level erreicht hat und dann neue Teile findet die zwar nur „normal“ und nicht episch sind, aber einen besseren Rüstungswert haben) zu verbessern oder schön sammeln und dann unser Schiff stärken, aber auf lange Sicht muss man eh beides machen. Und dann gibt es noch den eigentlich größten Unterschied: Der Charakter. Wir haben die Wahl zwischen Kassandra oder Alexios… aber eigentlich ist es auch egal, denn die Auswirkungen sind gering. Aber wie schon am Anfang gesagt, wieder ein tolles Assassins Creed mit dem man einige Stunden verbringen kann, auch dann, wenn man nicht alles erkunden will.