Mittelerede Schatten des Krieges Xbox One Test




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Summary: Für die Hor… halt wartet… für Morder! So oder so ähnlich führen wir unseren Schlachtzug gegen den Hexenkönig. Ein epischer Kampf erwartet uns, der auch noch Spaß macht. Wir stehen fast alleine einer riesigen Armee von Uruk-hais gegenüber und die dezimieren wir nach und nach. Jeder Häuptling, dem wir begegnen hat einen anderen Spruch parat und wenn man dann mehreren auf einmal begegnet kommt es einem wie eine kleine Cutscene vor. Anfangs besiegt man noch alles, aber im Laufe des Spiels kann man sich immer mehr Uruks auf die eigene Seite holen und die eigene Armee wächst und wächst. Irgendwann kann man dann Festungen angreifen und je nachdem wie strategisch man vorgeht, fällt die Belagerung leichter oder schwerer. Die Kämpfe sind anfangs auch recht simpel, werden aber auch immer herausfordernder. Anstrengend werden sie, wenn man einer ganzen Horde gegenüber steht. Es ist machbar, aber hier geht der Spielspaß ein bisschen flöten. Man sollte auch sagen, dass man Spaß am Grinden haben sollte. Immer wenn wir in ein neues Gebiet kommen, erwarten uns mehr Häuptlinge und bis wir uns da bis an die Spitze gekämpft haben, kann dauern. So habe ich mich langsam aber stetig an die Spitze gekämpft und meine Armee vergrößert, gestärkt oder auch verteidigt. Unsere Festung, wenn wir sie uns erkämpft haben, kann nämlich von anderen Spielern angegriffen werden. Wer den Vorgänger kennt und mochte, wird hier nicht enttäuscht sein. Wer auch nichts gegen Hack’n’Slay hat ebenso.