Warhammer 40,000 Inquisitor - Martyr PC Vorschau




GameFeature show

Summary: In Zeiten von Warhammer Games im Überfluss ist es fast unmöglich, alle Spiel zu kennen. Seit Anfang der 1980er werden Warhammer Spiele entwickelt und veröffentlicht. Wer kann da noch den Überlick behalten, dabei ist zu erwähnen, dass man einige Titel auch nicht behalten will. Nun ist Neocore Games ebenfalls auf den Geschmack gekommen, sich im Universum der Hämmer einen Namen zu machen. In der Alpha Version von Warhammer 40,000: Inquisitor - Martyr gehts schon gut zur Sache, die Wahl der Synchronisationsstimmen und die der Musik sind atmosphärisch schonmal weise getroffen, die sich etwas herzlos anhörenden Stimmen (was zur Atmosphare allerdings super passt), sind zwar in Englisch, tun der ganzen Sache aber nicht weh. Zudem bietet das Spiel ein sehr umfangreiches Tutorial, was man zu jeder Zeit nachlesen kann. Eines der Probleme im Warhammer-Unviversum ist die Umsetzung des Tabletop-Systems, so wird meist auf ein Rundenbasiertes Strategiespiel gesetzt, wie es das bereits bei verschiedenen Top-Down-Shootern gegeben hat. Bei Inquisitor wird unter Anderem auf ein Decksungsstyem gesetzt, wie ich es bei Hack and Slays bis jetzt noch nicht kannte.