Durchatmen show

Durchatmen

Summary: "Durchatmen – der Podcast mit Geist und Seele" erscheint jeden Dienstag auf DOMRADIO.DE, in unserer App und auf allen gängigen Podcast-Plattformen. Seelsorgerinnen und Seelsorger aus dem Erzbistum Köln machen sich auf die Suche nach Spuren des Evangeliums im Alltag. "Durchatmen" will begeistern, Mut machen und Hoffnung spenden. Ein spiritueller Podcast mitten in der Zeit - für unsere Zeit.

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Podcasts:

 Rabimmel, rabammel, rabumm - bleibt stumm | File Type: audio/mpeg | Duration: 413

Der Virus hat das Brauchtum erreicht, weder St. Martin noch der Karneval können in diesem Jahr "wie immer" stattfinden. Eine gute Gelegenheit, darüber nachzudenken, was uns Hoffnung gibt in dieser Zeit, findet Tobias Wiegelmann.

 Gegen Hass und Gewalt | File Type: audio/mpeg | Duration: 511

Es ist kein leichter Start in den November gewesen. Die dunklen Tage, der „still gelegte“ November, bringen neue und alte Ängste mit sich. Die Nachrichten von Gewalt und Hass verunsichern zusätzlich. Wie können wir dem begegnen? Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation, hat sich Gedanken gemacht.

 Gegen Hass und Gewalt | File Type: audio/mpeg | Duration: 511

Es ist kein leichter Start in den November gewesen. Die dunklen Tage, der „still gelegte“ November, bringen neue und alte Ängste mit sich. Die Nachrichten von Gewalt und Hass verunsichern zusätzlich. Wie können wir dem begegnen? Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation, hat sich Gedanken gemacht.

 Was können wir tun gegen Hass und Gewalt? | File Type: audio/mpeg | Duration: 511

Es ist kein leichter Start in den November gewesen. Die dunklen Tage, der „still gelegte“ November, bringen neue und alte Ängste mit sich. Die Nachrichten von Gewalt und Hass verunsichern zusätzlich. Wie können wir dem begegnen? Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation, hat sich Gedanken gemacht.

 Gegen Hass und Gewalt | File Type: audio/mpeg | Duration: 511

Es ist kein leichter Start in den November gewesen. Die dunklen Tage, der „still gelegte“ November, bringen neue und alte Ängste mit sich. Die Nachrichten von Gewalt und Hass verunsichern zusätzlich. Wie können wir dem begegnen? Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation, hat sich Gedanken gemacht.

 durchatmen: 30. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 677

Die Ereignisse der vergangenen Tag haben gezeigt: Sich auf Augenhöhe begegnen, wertschätzend miteinander umgehen und der gegenseitige Respekt sind keine Selbstverständlichkeiten. Dabei ist der Respekt nicht nur urchristlich, sondern eine Grundeigenschaft Gottes. (Pfarrer Regamy Thillainathan)

 durchatmen: 29. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 614

Bon Camino! Das wünscht man sich beim Pilgern, sobald sich die Wege kreuzen und Begegnung stattfindet. Heute kreuzen sich unsere Wege, wenn Sie diesen Podcast hören. Sarah Didden, Gemeindeassistentin erzählt, was sie Ihnen wünscht und was Sie vom Pilgern fürs Leben gelernt hat.   

 durchatmen: 28. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 753

Wie heißt du? – Eine der ersten Fragen beim Kennenlernen. Der eigene Name und fremde Namen bestimmen viel in unserem Leben. Manche Namen geraten jedoch auch in Vergessenheit. Über zwei vergessen Namen geht’s heute im Podcast. (Sarah Didden, Gemeindeassistentin in der Katholischen Pfarreiengemeinschaft Brauweiler - Geyen - Sinthern)  

 durchatmen: 27. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 706

Bunte Blätter, die Farbenvielfalt des Herbstes: wunderschön anzusehen - und doch sind es auch die Vorboten kahler Bäume, erstem Frost, dem bevorstehenden Winter. Ein Bild für unser Leben: es ist farbenfroh, bunt und erfahrungsreich. Und zugleich zerbrechlich und vergänglich. Aber wir haben etwas, was bleibt: eine unsterbliche Seele, die fest in Gottes Händen geborgen ist. Und so wie auf den Herbst und den Winter ein neuer Frühling folgt, erwarten wir von Gott her etwas ganz Neues: das immerwährende Glück eines wärmenden, lichtdurchfluteten, liebeerfüllten ewigen Frühlings. (Pfarrer Christoph Bersch)

 durchatmen: 26. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 876

Der Oktober ist der Monat der Weinlese - und Wein steht für die Freude, den Genuss, das Fest. Doch können wir in diesen Corona-Zeiten feiern? Geht uns nicht gleichsam der Wein aus? Sind Grund und Quelle der Freude versiegt? Anhand der Erzählung der Hochzeit von Kana (Johannes 2) wird die ermutigende Botschaft der Heiligen Schrift auch für unsere Gegenwart erschlossen. (Pfarrer Christoph Bersch)

 durchatmen: 24. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 793

Im Winter braucht der Körper des Menschen etwa eine halbe bis eine Stunde mehr Schlaf als im Sommer. Aber das ist kein Grund, in einen äußeren oder inneren Winterschlaf zu verfallen. Jesus ermahnt seine Jünger und uns immer wieder dazu, wach zu sein. Eine Aufforderung auch für uns, die wir an der Schwelle zur dunklen und kalten Jahreszeit stehen, wachsam, aufmerksam und offen zu sein für Gott, für die Welt und für unsere Mitmenschen. Johannes Kutter Kaplan im Erzbistum Köln Seelsorgebereich Oberberg-Mitte / Seelsorgebereich Engelskirchen

 durchatmen: 23. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 713

Kaum mehr als eine Woche, dann ist das Hochfest Allerheiligen. In einer Woche voll mit lokalen oder modernen Heiligen lohnt es sich, diese Heiligen und Heiligkeit an sich in den Blick zu nehmen. Heilige Menschen aus unserer Umgebung, räumlich oder zeitlich, können uns ein Beispiel sein, dass Heiligkeit, also ein gutes Leben vor Gott und den Menschen, auch hier und heute möglich ist. Johannes Kutter Kaplan im Erzbistum Köln Seelsorgebereich Oberberg-Mitte / Seelsorgebereich Engelskirchen

 durchatmen: 22. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 840

Heute will ich davon erzählen, was Menschen beschäftigt, die für sich Exerzitienzeiten nehmen. Sr. Veronica Krienen OSB, Erzbistum Köln, Referat für Geistliches Leben und Exerzitienhaus  

 durchatmen: 21. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 959

Heute möchte ich Ihnen von den Exerzitien erzählen, die ich in der vorigen Woche begleitet habe.  Sr. Veronica Krienen OSB, Erzbistum Köln, Referat für Geistliches Leben und Exerzitienhaus

 durchatmen: 20. Oktober | File Type: audio/mpeg | Duration: 792

„Wie ein Fest nach langer Trauer – so ist Versöhnung!“ (J. Werth) Dieser manchen geläufige Liedvers lässt an das vierte Gebot denken. Dort heißt es: Du sollst Vater und Mutter ehren. Doch wie lässt sich dieses Gebot von Kindern erfüllen, wenn sie unter Vater oder Mutter gelitten haben? Ein wichtiger Weg dahin heißt Versöhnung. Es geht darum für sich selbst, für das eigene Leben Verantwortung zu übernehmen. „Diese Entscheidung, sich mit seinem Schmerz auf den Versöhnungsweg einzulassen, kann niemand für einen anderen vollziehen“, so sagt es Karin Seethaler in ihrem Buch „Die Kraft der Kontemplation“. Die Arbeit an unserer Geisteshaltung und unserem inneren Seelenfrieden ist eine permanente Aufgabe im Grunde für jeden Menschen. Erkenntnis und Vergebung sind Früchte des Geistes und wachsender Liebe. Fördern wir sie, indem wir uns öffnen, im Selbstgespräch, im Gespräch mit uns vertrauten Anderen, im Gebet zu Gott oder in der Stille vor ihm. Bei der Taufe gibt es den sogenannten Effata-Ritus. Effata ist ein aramäisches Wort. Effata heißt: Öffne Dich. Öffne Dich auf Gott auf das Geheimnis des Lebens hin, der in Dir und durch dich lebt und leben will. Öffne Dich zu Dir selbst, damit Du Dich entfalten und reifen kannst. Öffne Dich aber auch zur Welt hin, weil Du auf Deine Umwelt und Deine Mitmenschen angewiesen bist, willst Du als ausgeglichener und sozialer Mensch heranwachsen.  Diakon Patrick Oetterer

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