Durchatmen

Tobias Wiegelmann ist ein richtiger Kopfmensch. Normalerweise ist auf seinen Verstand auch Verlass. Doch in der letzten Woche hat sich sein Körper plötzlich deutlich gemeldet. Das hat ihn - ironischerweise - nachdenklich gemacht. (Diakon Tobias Wiegelmann)

Eigentlich sollte es ganz einfach werden. Einen Gegenstand, der für den eigenen Glaubensweg steht, wollte Kristell Köhler suchen – und hat direkt mehrere gefunden. Sie erzählt von ihren Funden und motiviert, selbst auf die Suche zu gehen. Krstell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation    

…und dann wartet man stundenlang auf den Anruf. Auch wenn wir die gleiche Sprache sprechen, verstehen wir manches Mal nicht, was der andere meint, oder uns sagen will. Was haben solche Missverständnisse mit Pfingsten zu tun? (Myriam Schneider, Referentin in der Hauptabteilung Seelsorge, Abteilung Erwachsenenseelsorge)  

Bist du schon geimpft? Hast du schon einen Termin? Die Frage hat im Moment eine große symbolische Bedeutung. Nach den langen Monaten, die hinter uns liegen, fühlt es sich langsam so an, als ginge es endlich wieder vorwärts. Das Ende der Krise scheint in Sicht - bei aller Vorsicht und gebotenen Zurückhaltung. Da lohnt sich vielleicht so langsam die Frage: was nehmen wir mit in die Zukunft? (Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendeelsorger)

Eine virtuelle Kerze entzünden – und verschicken! Das können Sie ab sofort auf unserer neuen Internetseite: www.einlichtfuerdich.info. Weitere Angebote, Informationen, Beiträge und Impulse finden Sie unter www.abschied-trost.de (Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral im Erzbistum Köln)

Tobias Wiegelmann hat es aufgegeben, sich anhand von Zahlen Orientierung in der Pandemie zu verschaffen. Stattdessen versucht er einen anderen Weg, mit dem Geschehen fertig zu werden. Welchen, das erzählt er in der heutigen Episode unseres Podcast.

Die Nerven liegen blank, da will man sich und seinem Ärger nur zu gerne Luft machen. Aber hilft das wirklich? Kristell Köhler stellt sich die Frage, ob „Kindertricks“ auch uns Erwachsenen und vielleicht sogar der Gesellschaft helfen können. Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation  

Der Alltag bietet momentan wenig Abwechslung und nimmt einen großen Raum ein. Lebe ich noch meinen Alltag oder lebt mein Alltag mich? Myriam Schneider (Referentin in der Erwachsenenseelsorge)

Jonathan Swift hat es einmal sehr gut auf den Punkt gebracht: "Genau genommen leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben." Manchmal geht es mir ganz genau so - über den vielen Anforderungen des Gestern und Morgen vergesse ich das Heute. Was tun? (Pfarrer Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger)

Ob in Gesellschaft oder Kirche: Es ist manchmal zum Davon-Laufen! Das Osterfest kann ein Anlass sein, um innezuhalten und nachzudenken, was mir an Glauben und Kirche wichtig ist. Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral im Erzbistum Köln

Seit Beginn der Sommerzeit braucht Tobias Wiegelmann morgens immer eine zweiten Kaffee, um in Schwung zu kommen. Warum er trotzdem glaubt, dass nächstes Wochenende die Zeit noch einmal umgestellt wird und warum er das von Herzen gerne mitmacht, erzählt er in dieser Folge.

Die Natur macht es uns vor: Jetzt ist die Zeit für Neues. Kristell Köhler macht sich Gedanken übers Loslassen und Neuwerden. Und sie lädt ein, frühmorgens auf die Trends der Zeit zu lauschen. (Kristell Köhler, Referentin für Glaubenskommunikation)

Seit Beginn der Pandemie schlafen viele schlecht oder schlechter als zuvor. Es gibt da etwas, das mir hilft, zur Ruhe zu kommen. Myriam Schneider (Referentin für Erwachsenen- und Familienpastoral)

Heute geht’s ums Sprechen - und ums Zuhören. Mal abgesehen davon, dass die besten Gespräche letzten Endes einfach ein großes Geschenk sind: was kann ich denn aber beitragen, damit sich eine solche Sternstunde der Kommunikation ergibt? Kann man gute Gespräche lernen? (Pfr. Dr. Tobias Schwaderlapp, Diözesanjugendseelsorger im Erzbistum Köln)

Irgendwie tut es gut, sich mit anderen zu vergleichen oder sich gar über sie zu empören. Aber dabei verliere ich mich leicht selbst aus dem Blick. Dieser Blick könnte sich jedoch lohnen. Eva-Maria Will, Referentin für Trauerpastoral im Erzbistum Köln.